Eifersucht

20 2 0
                                    

„Jimin ist..., jemand nahm ihn mit, ich weiss es nicht. Sie werden ihn finden", sagte Yoongi zu Lena während er beruhigend durch ihr Haar strich.

„Nein, sie sollen ihn nicht finden", schluchzte sie aus dem nichts. „Hey, du kannst bei mir schlafen heute Nacht, okay?", bot ich ihr an und sie schaute hoffnungsvoll zu mir, trotz ihren tränennassen Augen, konnte ich trotzdem ein Funkeln darin erkennen.

„Du kannst auch bei mir schlafen", bot Yoongi an und sie schüttelte ihren Kopf.

Ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen, umso mehr Minuten vergingen umso mehr beachteten sie mich nicht mehr.

Yoongi küsste ihr Gesicht ab. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich verliess das Auto, die Tür knallte ich laut zu.

Ich wollte wissen was mit mir los war. Ich musste eine Lebensgefährtin finden, handelte es sich dabei um Lena? War das was ich ihr gegenüber empfand Liebe? Aber was empfand ich gegenüber Jimin?

Ich lief draussen rum und hörte ein  Schrei. Und darauf hörte ich jemanden weinen. Ich rannte in die Richtung aus der das Weinen kam.

Vor mir erstreckte sich ein kleiner See. Der Mond spiegelte sich im Wasser und es war eine klare Sternen Nacht. Ein wunderschöner Anblick, aber der nackte Mann am Ufer war noch so viel schöner.

Pov Jimin

Nachdem mich der Typ mit dem Messer verprügelt hatte und seinen Schwanz ohne Vorwarnung in meinen Hintern gesteckt hatte, konnte ich kaum laufen, jeder Schritt war unnormal schmerzhaft. Ich fand einen See, die Atmosphäre war so schön. Es war Vollmond.

Ich zog mich aus und wollte ins Wasser, doch da rollten meine Tränen aus meinen Augen. Langsam schritt ich ins Wasser und genoss das kalte Wasser.

„Jimin", hörte ich eine bekannte Stimme rufen, ich drehte mich um und blickte in die wundervollen Augen von meinem Kookie. Was denk ich da?! Wir ficken nur!

„Komm lass uns schwimmen", sagte ich zu ihm und ich sah wie er anfing sich auszuziehen.

Er kam zu mir und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Wir gingen tiefer ins Wasser bis nur noch er stehen konnte. Ich hatte mich an ihm fest geklammert mit meinen Beinen. Meine Arme waren um seinen Hals geschlungen und er sah so cute aber auch dominant im Mondschein aus. Ich spürte meinen Schwanz, dieser wurde steif, sicherlich hatte Kookie es bemerkt. Er verband unsere Lippen miteinander. Seine Zungenschläge gegen meine Zunge machten mich verrückt.

LIEBE IST KOMPLIZIERTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt