Jacksons Geheiminis

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„Jackson", sagte Jimin und er wirkte nachdenklich. „Warum rief er dich an?", wollte ich wissen und  strich mit meinen nassen Fingern durch sein Haar. „Er will mit dir reden", sagte Jimin und schaute mir in die Augen. „Er meinte das er vorhin dazu nicht kam. Was meint er damit?", fragte er mich unsicher und ich küsste seine Stirn. „Ich bin ihm am Han River begegnet", sagte ich und Jimin legte seine Hand auf meine Brust und kam mir näher bis nur noch Millimeter zwischen uns waren, ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. „Worüber habt ihr geredet?", flüsterte er gegen meine Lippen und legte meine Lippen federleicht auf seine, da ich dieser provozierenden  Aktion von ihm nicht stand halten konnte. Als er sich löste grinste er frech und ich hätte am liebsten meine Zunge in seinen Hals gesteckt. „Beantworte meine Frage", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Er hat von meinem fünfzehnten Geburtstag geredet. Ich erinnere mich an fast gar nichts mehr von meinem Geburtstag.", erzählte ich ihm und er legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Aber du bist gerade erst 18. und das auch noch nicht solange", sagte Jimin nachdenklich und ich nickte. „Er will es mir auch nicht sagen, was ich nicht mehr weiss"

Mir kam es komisch langsam vor, da war leere wenn ich versuchte mich zu erinnern, ich wusste nur wir hatten viel Alkohol intus gehabt. Aber ich wollte wissen was ich ich nicht wusste. Ich war mir sicher Jackson verheimlichte mir etwas und ich würde rausfinden was es war. Ich würde mich mit ihm Treffen.

„Baby, Ich muss mich mit ihm Treffen, ich will Antworten", sagte ich und er nickte.

Wir hatten uns entschieden uns morgen drum zu kümmern und lagen kuschelnd im Bett. Ich verteilte viele kleine Küsse in seinem Gesicht, was ihn kichern ließ, ich lächelte verträumt. Ich war glücklich mit ihm, ich wollte ihn für immer an meiner Seite haben. Seine süße Art hatte mich verzaubert.

„Baby, lass uns heiraten", sagte ich unbeabsichtigt laut, Jimin hatte es gehört und hob seinen Kopf und küsste mich. Sah mich aber direkt traurig an und sagte: Hier in Korea können wir nicht heiraten." Ich streichelte seine Wange. „Wer sagt denn das wir hier heiraten?", stellte ich ihm die Frage und er antwortete: „Das was Sia meinte, du meinst es so?" Ich nickte und er schien zu überlegen. „Aber du brauchst einen Thronfolger und wie sollen wir ein Kind bekommen?", entgegnete er und ich küsste ihn kurz. „Darüber machen wir uns jetzt keine Gedanken, erst wenn es soweit ist", sagte ich da ich keine Lust hatte mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Ich war mir sicher in den alten Büchern Nimidas würde ich etwas finden.

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