𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.39

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༉‧₊˚.i want to be there for you too˚.

i want to be there for you too˚

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✧˚ · .

-HYUNJIN-

Am nächsten Morgen wachte ich wieder einmal neben Jeongin auf und fühlte mich sofort geborgen. Ich liebte dieses Gefühl, neben ihn aufzuwachen. Ich blickte zu ihn. Seine sanfte Atmung und sein friedliches Gesicht im Schlaf ließen mein Herz höher schlagen. Ein Lächeln huschte über meine Lippen, als ich ihn betrachtete. Selbst im Schlaf sah er unschuldig und beinah goldig aus. Er war wirklich eine gefährliche Mischung. Dann stand ich aber Vorsichtig auf, um ihn nicht zu wecken, und zog mich leise an, während die Morgensonne durch das Fenster des Zimmers strömte.

Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, weckte ich Jeongin sanft, hatte ihn aber vorher doch noch etwas länger beim Schlafen angesehen. "Hey, Kleiner, es ist Zeit für die Schule", flüsterte ich ihm sanft zu, während ich ihm einen liebevollen Kuss auf seine Schläfe hauchte.

Jeongin blinzelte verschlafen, seufzte dabei wohlig und setzte sich langsam auf, bevor er mich mit einem müden, aber glücklichen Lächeln ansah. "Guten Morgen, Hyung", murmelte er leise. Ich genoss diesen Anblick definitiv mehr als den schlafenden Jeongin. Er war viel zu niedlich.

"Guten Morgen, Süßer", erwiderte ich und streichelte ihn vorsichtig durch seine Haare, eh ich mich zu ihn runter beugte und mir endlich meinen Guten-Morgen-Kuss stahl. Es war nur ein kurzer Kuss, aber dennoch erwärmend. „Zieh dich an, Kleiner. Ich mach uns schnell frühstück." Er nickte und verschwand ins Bad nachdem ich ihm ein frisches Oberteil reichte.

Nach unserem schnellen Frühstück, machten wir uns auf den Weg zur Schule, und während wir fuhren, plauderten wir über die bevorstehenden Stunden und die Pläne für den Tag. Jeongin wirkte auch schon viel gelassener als die letzten Tage und ich nehme an, dass lag an dem Gespräch mit Changbin.

Ich hatte Jeongin noch in sein Klassenzimmer gebracht und verabschiedete mich mit einem Wangenkuss von ihm. Ich mochte meine neue Angewohnheit sehr. Danach ging ich in mein Klassenzimmer und sah Minho schon, welcher an seinen Platz saß. „Morgen, Min.", grüßte ich meinen besten Freund. „Morgen. Jeongin war bei dir, oder?" „Jup, er hatte gestern das Gespräch mit Changbin und ich wollte ihn danach nicht alleine lassen." Minho lächelte verschmitzt, obwohl ich auch einen Hauch von stolz darin erkennen konnte. „Du bist ein guter Freund.", lobte er mich und ich nickte nur schmunzelnd. „Ich versuche mein Bestes.", gab ich vielleicht doch etwas zu betrübt von mir.

„Wegen deinem Vater?", sagte er so leise, dass nur ich ihn hören konnte. Ich hasste es, wenn ich so leicht zu durchschauen war, aber ich nickte dennoch. „Ich schätzte, ich habe Angst, dass ich mich nicht genug bemühe." „Hey, du weißt, hoffentlich, dass es absoluter Blödsinn ist? Du machst das ziemlich gut und mein Bruder scheint wirklich glücklich zu sein." Jeongin wirkte wirklich glücklicher. „Ich weiß, aber dennoch... Außerdem ist da noch, dass ich mich mit den anderen aussprechen muss." Minho sah mich nun besorgt an. „Macht es dir Sorgen?" „Ja, schon. Ich weiß, dass musste alles mal gesagt werden, aber jetzt habe ich das Gefühl, als ob ich alles nur noch schlimmer gemacht habe. Chan und Felix haben sich getrennt und alle reden nicht mehr wirklich miteinander. Auch wenn sich Innie und Bin ausgesprochen haben."

𝐬𝐞𝐜𝐫𝐞𝐭 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬 ~𝐡𝐲𝐮𝐧𝐢𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt