𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.41

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༉‧₊˚.drove me crazy˚.

drove me crazy˚

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✧˚ · .

-HYUNJIN-

Ich küsste ihn immer wieder, suchte gleichzeitig die Hotelkarte aus meiner Hose, um diese nervende Tür aufzumachen. Irgendwann gelang es mir und ich drückte Jeongin heftig gegen die Tür und legte die Karte auf den Scanner, damit sie endlich aufgehen würde.

Jeongin presste sich immer mehr an mich und meinen Körper, und sein erregtes Keuchen ließ einen heftigen Schauer zurück. Ich küsste ihn noch gieriger. Ich konnte nicht genug von ihn bekommen. Als ich endlich die Tür aufbekam, hob ich Jeongin hoch, welcher sofort seine Beine um mich schlang.

Ich lief ins Zimmer herein und schloss die Tür mit einem Rücktritt meines Fußes. Sofort drückte ich Jeongin gegen die Wand und ich ließ ihn herunter. Dabei trennten sich unsere Lippen nicht ein mal. Jeongin zog mich bei meinem T-Shirt immer mehr an ihn und ich genoss es, dass er so gierig nach mir war, denn ich war es auch nach ihm.

Als er auch noch anfing sein Becken gegen meines zu rollen, keuchte ich tief erregt auf.

Verdammt, was machte er nur mit mir?

Ich drängte mich noch mehr an ihn und verlor langsam, aber sicher, meine Kontrolle. Es fiel mir so schwer mich bei ihm zurückzuhalten. Vor allem, wenn er so entzückende Laute von sich gab, die meinen Verstand noch mehr vernebelten.

Seine Finger zogen an meinen Stoff und ich wusste, dass er mich ausziehen wollte. Ich tat es sofort, woraufhin auch sein Oberteil den Weg auf den Boden fand. Seine Haut war makellos. Ich sah ihn so begierig an, dass ich sah, wie er immer flacher atmete. Sein Rücken wölbte sich leicht bei meinen Hauchzarten Berührungen und dass er so Empfindlich war, ließ mich noch weniger Geduld haben.

Ich liebkostete seine Haut und genoss, wie er sich immer mehr in meine Haare krallte. „H-hyunjin~ k-können wir ins B-bett gehen?", fragte er so heißer, dass es fast zittrig klang und ich sah zu ihm auf. Seine Augen waren belegt und trugen diesen Schimmer der Lust in sich, was mich fast laut Keuchen ließ. Ich zögerte keine Sekunde, nahm ihn wieder hoch und lief mit ihn ins Bett.

Ich setzte mich auf den Rand der Matratze und vertiefte unseren Kuss noch mehr. Er saß auf meinen Schoß, also nutzte ich die Gelegenheit und wanderte mit meinen Händen seinen nackten Rücken hinab und tiefer, bis ich an seinen wohlgeformten Hintern an kam und ihn massieren konnte. Sofort setzte er sich etwas auf und presste sich noch mehr an meinen Oberkörper und sah mich intensiv an. „Mhhh~", kam es keuchend von ihn und er küsste mich im nächsten Moment. Sein Atem ging immer flacher, genauso wie meiner.

Ich massierte seinen Hintern noch mehr, bis ich inne hielt und zu sah, was mein Freund vor hatte. „W-was wird das, Süßer?" „Nichts.", sagte er verschmitzt und grinste dabei schief. Ich sah seinen Händen zu und sah dann wieder zu ihn auf. Seine Augen ließen mein Gesicht nicht aus dem Blick. Seine Hände streichelten über meine Mitte und ließen mich stockend atmen. „F-fuck~", keuchte ich leise. Dann knöpfte er meine Hose auf und kletterte von meinem Schoß.

𝐬𝐞𝐜𝐫𝐞𝐭 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬 ~𝐡𝐲𝐮𝐧𝐢𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt