Prolog

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Diese Geschichte wäre für 16+ nicht das sich jemand auf Wattpad an Altersvorschriften hält aber naja. Viel Spass euch "auch unter 16 Jährigen"
Bin auch unter 16 upsi

Falls ihr mich nicht von TikTok kennt. Mein Name dort ist auch inloveqithbooks und die Videos enthalten eventuelle Spoiler.

Viel viel Spass euch leute🌸

HEY LEUTE ICH MACHE DIESE GESCHICHTE ZUR ZEIT FÜR EIN SCHULPROJEKT. ICH WÄRE TOTAL FROH WENN IHR SO VIEL WIE MÖGLICH KOMMENTARE UND VOTES(DER STERN UNTEN) DA LASSEN KÖNNTET DAMIT ICH MIT DIESER ARBEIT HERVORSTECHE!!     Das wäre mega Süss🌸💕

Triggerwarnungen

- Sexuellebelästigung
- Alkohol Konsum
- Vergewaltigung
- vorsätzlicher Mord
- Folter
- unhöflich Sprache
- Drogen
- Selbstverletzung
- sexuelle Inhalte
- probierter Selbstmord

Das ist meine erste Wattpadstory bitte seit nachsichtig. Ich habe nicht vor damit viele Menschen zu erreichen ich mache das eigentlich einfach weil es mir Spass macht und für meine Wattpad Süchtigen Freunde.
An euch bitte verzweifelt nicht an meiner Rechtschreibung. Die Story und Namen der Charaktere haben keine Parallelen zu meinem Leben;) 

Mehr will ich nicht spoilern meine Lieben💕💞

AliceTheB00kw0rm danke das du mir den spice geschrieben hast, werde ihn jedoch noch leicht überarbeiten. Ich hätte nie die Kreativität dazu gehabt.💞💞💕🫂♾️

Und meine Bilde sind von Pinterest 🫂💀

Prolog

"Dad, ich kann nicht mehr" sage ich mit blutigen Knöcheln, die selbst unter der Bandage Hervorblitzen, Tränen in den Augen und meine schlappen 9 Jahren. Seit dem Tod von Mum gibt er mir Schuld dafür und will mich gleichzeitig auf das nicht unausweichliche Vorbereiten und mich trotzdem davon abhalten, mich zu sehr in das Geschäft einzumischen. Es ist ein skrupelloses Geschäft, das ist mir bewusst, doch, dass ich so darauf vorbereitet werde, hätte ich nie in meinem Leben erwartet. Das ist der einzige Grund, weshalb ich erst nach 5 Stunden das erste Mal meine Stimme erhebe, denn ich kann nicht mehr, ich bin am Ende und das nicht nur körperlich, ich fühle mich wie eine Marionette oder Schachfigur in seinem nie endenden Schafspiel. Die Holzpuppe, mit der ich trainiere, ist hart und mit dem Blut von meinen Knöcheln getränkt. Sie splittert von meinen Schlägen kleine Holzsplitter ab welche sich einen Weg in mein Fleisch bahnen. Der Tod meiner Mutter ist nun schon 2 Jahre her und er hat noch nicht mal angefangen, seine Trauer zu verarbeiten. Er verwandelt die Trauer in etwas, laut ihm "nützliches", also Selbstisolation, Wut und ein kaltes Herz gegenüber mir. Keine Ahnung, weshalb er nur mich und nicht Henry so quält, aber ich denke, es liegt daran, dass ich laut Mafia Siegel die nächste Frau Rodrigues sein werde und die Mafia bekomme oder auch einfach nur weil er mi8ch hasst, denn ich hörte ich früher sagen das er mein Gesicht nicht sehen konnte da es ihn nur an den Verlust von meiner Mutter erinnerte. Ich sah ihre Bindung nie als etwas Romantisches oder schon gar nicht als Liebe an, denn auch wenn ich noch ein Kind bin weiss ich, dass man eine Person, die man liebt, respektiert und nicht in jeder Situation zu weinen bringt, so wie mein Vater es bei Mami tat. Richtig, die Frau und ob ich ein Kind war oder nicht, ich war nunmal weiblich und eine Frau und deshalb das als das nächste Mafia Oberhaupt bestimmt. Manchmal habe ich das Gefühl, er sieht mich nicht mal mehr als seine Tochter.

"Du bist eine de luce und hast deinem Namen gefälligst Ehre zu machen", meint er in dem scharfen und mit Wut getränkten Ton, in dem er seit dem Tod meiner Mutter immer redet. Also blinke ich die Tränen gekonnt weg und lege ein vor Schmerz verzogenes Lächeln auf. Er ist völlig ausgewechselt und bestraft mich für seine Trauer, doch ich widerspreche nicht, da ich mir mit einer Diskussion noch mehr Probleme einhandeln würde. Doch mein Körper kann nicht mehr. Ich bin müde und erschöpft und mein Kalender ist voll. Ich fühle mich, als hätte ich von einem auf den anderen Tag lernen müssen, Erwachsen zu werden. Ich habe Termine in denen mich mein Dad nur begleitet in denen ich mit dem Mafia Rat sprechen muss, lernen abkommen einzugehen, verhandeln, fechten, 200 m schiessen und da schlimmste von allen ist das Kampftraining welches ich wie jetzt und auch an allen anderen Tagen der Woche absolviere. Meine Hände platzen jedes Mal erneut auf und meine Muskel können sich schon gar nicht mehr erholen, weshalb mein Bett sich wie ein Stein anfühlt und mein Zuhause nur noch wie ein Haus. Ohne Mum war alles einfach so viel schwerer.

Als Dad das Training endlich beendet, gehe ich so schnell wie es geht hoch in mein Zimmer und weiter in das dazugehörige Badezimmer. Ich öffne den Spiegelschrank und nehme die Wattetupfer wie auch einen Lappen hervor, wasche meine Hände und lasse das Lavabo mit kaltem einlaufen.

Ich giesse mit zugezogenen Augen den Schnaps, der noch von gestern im Badezimmer stand, über meine aufgeschlagenen und blutenden Hände und tupfe den Rest an die Platzwunden und anderen offenen Wunden an meinen Körper. Der Schnaps brennt, doch ich habe schon früh gelernt, dass ich die Wunden desinfizieren muss und da mein Vater daran glaubt, dass es nicht nötig ist, haben wir kein Desinfektionsmittel. Das nächste was ich finden konnte war ein alter Kirschschnaps den mein Vater nicht möchte, weshalb ich ihn mitgehen lassen konnte ohne das er es bemerkte. Das Blut fließt mir langsam den Körper hinab und Tropfen für Tropfen landen auf dem weißen Fliesenboden, den ich die letzten Tage schon zu oft mit meinem Blut beschmiert habe. Sobald das Blut so gut es ging von meinen Knöcheln verschwunden war, streiche ich Salbe auf die Knöchel lege ich mir einen weissen selbstklebenden Verband auf und widme mich den anderen Wunden die ich von Ivàn meinem persönlichem Teufel oder auch einfach nur 32 Jährigen Kampfpartner habe. Er ist russe, redet nicht und hat kein Problem damit, mit körperlichen Wunden zu tun. Obwohl ich ihn bis in die tiefste Ecke meines Herzens hasse, überlege ich mir oft, weshalb er so geworden ist? Was hat ihn nur so sehr kaputt gemacht?

Alex


Sportlich,Mafiosi, Badboy, Arrogant, provokant, Geheimnisvoll, 

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Flavia

Klein, Temperamentvoll, liebevoll, provokant, dominant, Stark, Selbsttändlig, Unabhängig, Traumatisiert,

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Grüsschen Malia

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