Kapitel 12 Flavia

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...Am nächsten Morgen...

Als ich aufwache scheint mir die Sonne ins Gesicht. Ich fühle mich sicher rund geborgen. Doch als ich mich strecke und meine Hand seinen Rücken streift, wird mir klar was geschehen war. Schnell stehe ich auf gehe auf den Stuhl vor den Bett zu. Gerade als ich zu meinen Klamotten greifen will höre ich jedoch wie sich Alex im Bett dreht. Sein Gesicht verschlafen, was eigentlich ganz süss aussieht. Sein Schaft mit der Decke bedeckt.
"Im hellen siehst du noch besser aus" raunt er. Ich bücke mich was im Nachhinein wohl nicht die beste Idee war und werfe im mit voller Wucht ein Kissen ins Gesicht.
"So aggressiv, haben dir die Kratzer die du auf meinem Rücken hinterlassen hast nicht gereicht?" Sagt er mit seiner Morgenstimme die leider doch ein wenig zu attraktiv ist. Ich drehe mich um ohne auch nur den Gedanken daran zu verschwenden das es mich vollständig entblößt und sache ihm Finsternis in die Augen
"Bild dir nichts darauf ein" erwidere ich trotzig.

Alex pov :

Ich bin verwundert darüber das ich so lange geschlafen habe da ich normalerweise nur so um die 5h schlafe. Ausserdem war ich noch nie so "sanft". Sie ändert meine Ansichten auf einige Dinge. Auch das ich trotz den 10% immer Kondome benutze. Die Kratzer die sie auf meinem Rücken hinterlassen hat fühlen sich seltsamerweise gut an. Kurz überlege ich mir genau diese Kratzer auf meine leicht Bleiche Haut zu Tätowieren, kurzerhand verwerfe ich den Gedanken aber wieder weil es dan doch einmischen zu überstürzt wäre. Ich stehe auf, ziehe sie rückwärts zurück an meinen Schaft und werfe sie zurrück auf das Bett.
"Was tust du da. Hattest du noch nicht genug?" Fragt sie mich mit scharfen Unterton.
"Glaub mir von dir bekomme ich nie genug." Raune ich und zieht sie zurück an mich . Nicht so dominant wie gestern eher süss und verlangend. Die Seite kenne ich eigentlich nicht von mir aber ich will sie so nahe es geht an mir haben und nie wider los lassen.
"Hätte nicht gedacht das du ein kuschel Typ bist" sagt sie provokativ. Doch das ist mir egal sie kann versuchen mich zu provozieren aber ich weiss das sie innerlich von meinen Gesten denkt. Aber sie ist und bleibt ein Geschäft. Ausserdem könnte ich nie Gefühle für so eine verwöhnte wie Fabia bekommen, eine die nur von ihrem Vater lebt. Aber sie hat etwas an sich. Eine Art attraktives Temperament. Okay nein, ich darf nicht so denken.

"Wir sollten Flitterwochen machen" meine ich woraufhin sie mich leicht in die Schulter schlägt

"Ich meine es ernst. Der Flug nach Spanien geht übermorgen" füge ich hinzu und
"Nur wenn du aufhörst zu töten" gibt sie entgegen. Ich nicke ihr zu und gebe schüttle ihr demonstrativ die Hand.

Sie ist nur ein Geschäft, aber ich freue mich sehr darauf mit ihr in die Flitterwochen zu gehen. Ohne Vorwarnung lasse ich mein Schwanz in sie gleiten und umarme sie wieder. Zuerst höre ich ein ersticken laut, danach spüre ich wie sie sich wieder entspannt. Doch gleich darauf zieht sie mich aus ihr raus und geht zu ihren Sachen. Dreht sich nicht mal mehr um und geht. Ich verstehe die Welt nicht mehr, da mich noch nie eine Frau so verlassen hatte. Ich war der Typ der immer die Frauen verließ. Das meine Frau mich jedoch verlasst ist mir neu. Der Gedanke das was nicht stimmt überkommt mich und ich greife nach meinem Handy um James eine Nachricht zu schicken.

Ich : Bitte überprüfe Fabia noch genauer irgendwas ist komisch an der Geschichte.
Nach der Nachricht stehe ich auf ziehe mich an und versuche sie einzuholen. Als der Fahrstuhl endlich aufgeht ist jedoch mein McLaren Senna in dunkelblau weg. Ich hoffe sie kann gut fahren sonst wird sie das "eine Zimmer" in meinem Haus heute von nahem begutachten. Glaub mir danach kann sie nicht mehr laufen.

...etwas später..
Da mein Auto weg war hab ich mit auf dem Nachhauseweg einen neuen Lamborgini Aventador in dunkelviollet gekauft. Eine Schönheit für meine Schönheit. Ich beschließe ihr das Auto jedoch erst zu geben wenn ich mir sicher mit ihr bin. Also ganz sicher. Als ich endlich durch das Tor komme sehe ich meinen McLaren im Rasen stehen. Die Statue die mich in goltton zeigt liegt umgefahren im Rasen. Die Statue sieht aus als wäre sie extra umgefahren geworden. Ein Glück das meine kleine Lada nirgends anders hin kann, also mache ich mich auf die Suche nach ihr.

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