Freut ihr euch schon?? Neues Kapitle.
Als ich wieder aufwache, liege ich in meinem Bett und ich bin so froh das ich hier Kuscheldecken habe, denn es hilft mir mich Wohl fühlen zu können. Da ich nicht mehr schlafen kann, entscheide ich mich dazu, das einzig Sinnvolle zu machen. Das Zimmer neu zu dekorieren und um zu stellen. Die Dekosachen, wie auch die Farbe, habe ich schon vor einer Weile bestellt.
Ich öffne den Eimer mit der dunkelgrünen Farbe, beziehe das Bett neu und werfe die Kuschelkissen wie auch die Kuscheldecken auf das Bett. Ich ahtte es mir auch nicht ausgesucht verheiratet zu werden, doch ich musste das beste daraus machen und es war ein Schritt mich hier um einiges Wohler zu fühlen.. Tja, jetzt musst er wohl in einem Traumzimmer eines Mädchens schlafen.
Unser Bett sieht wirklich aus wie von Pinterest, bedeckt mit vielen Decken, kleinen Kissen, der Nachttisch ist geziert von kleine Lampen in der Form vom Mond und sie leuchten schön in einem warmen und angenehmen Ton. Das Gittergestell am Kopfteil ist im Müll und durch schöne Holtzlätchen. Die Wand habe ich mit den Rapunzel Laternen bemalt. Weil sogar ich, mit meiner Kindheit, ein Disney Fan bin.
"So, jetzt sieht das schön aus" meine ich zu mir selbst, lege mich in das Bett und beginne damit, ein neues Booktalk Buch zu lesen.
Später....
Ich werde durch Schritte geweckt, die die Treppe hinaufkommen. Ein Blick auf den Wecker zeigt mir, dass es 4:23 ist. Ich muss beim Lesen eingeschlafen sein. Mein Herz schlägt schneller, als ich die Schritte höre, die immer näher kommen. Ein schneller Blick auf die Uhr, dann schiebe ich die Decke zur Seite und stehe auf.
Es ist seltsam, wie sich mein Körper sofort anspannt, als ich die Schritte höre. Das Geräusch erinnert mich an viele Nächte, in denen mein Vater nach Hause kam. Die schweren, unsicheren Schritte, die durch das Haus hallten, der Klang des Schlüssels in der Tür, und dann der Geruch von Alkohol, der mir sofort das Gefühl gab, dass etwas nicht stimmte. Ich erinnere mich an die Angst, die mich jedes Mal überkam, als ich wusste, dass er wieder betrunken war.
Ich atme tief durch, schüttle den Gedanken ab. Es ist nicht mein Vater. Es ist nur Alex. Aber die alte Angst kommt immer wieder hoch, auch wenn ich weiss, dass er mir nichts tun wird.
Die Schritte kommen näher, und ich gehe leise zur Tür. Mein Herz klopft immer noch schneller, als ich die Hand auf den Türgriff lege. Vielleicht ist es einfach nur die Gewohnheit, die mich so nervös macht. Die alte Angst, die ich nie ganz abgelegt habe.
Als die Tür sich öffnet, sehe ich ihn - Alex. Ich atme aus, als mir klar wird, dass es niemand anderes ist. Es ist nur er.
„Hey Lada, auch schön, DICH zu sehen", sagt er in seinem typischen Ton, und ich merke, wie die Anspannung in mir langsam nachlässt. Trotzdem bleibe ich stehen, die Hand noch immer an der Tür, als ich ihn genauer betrachte.
Er steht da, das Hemd halb aufgeknöpft, als hätte er es in Eile abgelegt. Der Blick in seinen Augen ist ruhig, fast ein wenig abwesend, aber nicht bedrohlich. Für einen Moment ist es schwer, ihn zu lesen. Etwas an seiner Haltung lässt mich aber immer noch unruhig werden, als ob er etwas zurückhält, was er mir nicht sagen möchte.
„Du siehst aus, als wärst du gerade einem Sturm entkommen", sage ich, obwohl ich eigentlich nicht wirklich wissen will, was passiert ist. Ich bin froh, dass er hier ist. Dass er sicher nach Hause gekommen ist. Aber irgendetwas fühlt sich in diesem Moment anders an.
„Alles gut, Lada, es ist nichts passiert", sagt er ruhig, als ob das alles keine grosse Sache wäre. Aber in seiner Stimme liegt eine Spannung, die ich nicht ganz einordnen kann.
„Du stellst dich jetzt sofort unter die Dusche", sage ich dann, die Worte kommen ohne viel Nachdenken, mit einem Ton, der sicherer klingt, als ich mich fühle. Es wirkt schon fast frech doch es war die einzige möglichkeit kurz 10 Minuten zu bekommen um den Shock zu evrarbeiten den er mir vorher berietet hatte. „Und danach erklärst du mir, was in aller Welt passiert ist." Ich versuche, die Wut und die Sorge in meiner Stimme zu verbergen, aber ich kann es nicht ganz verhindern. Es geht mir nicht nur um das, was passiert ist - es geht mir auch um ihn. Ich will einfach sicher sein, dass er in Ordnung ist.
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Mafia dances
RomanceEine Geschichte über Rivalisierende Mafias eine Zwangshochzeit und Fakedating. Also eine ganz normale Lovestory oder? Flavia Rousso hat keinen anderen Ausweg: Um ihre Familie zu retten, wird sie an Alex Rodriguez, einen gefürchteten Mafia-Boss, verk...