Kapitel 24 Alex

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Als wir in der Einfahrt der Lagerhalle ankommen, sehe ich schon von weitem der weisse Wan der Fabia von dem Café mitgeschleppt hat. Ich fühlen mich so schlecht dafür das ich das nicht mitbekommen habe. Meine Mafia sollte dieses Land beherrschen und ich diese Mafia führen. Vor allem aber hätte ich Flavia beschützen sollen. Durch diesen Akt von Victor weiss nun sehr wahrscheinlich halb russland das ich leicht zu verarschen bin. ich muss ihn töten um zu zeigen das ich nicht weich geworden bin. Ich muss dieses Zeichen setzen. Ich habe mich nun bestimmt an über 30 Männern vorbei getötet und einen riesigen Weg der Zerstörung hinter mir gelassen. Ich habe Flavia versprochen, nicht mehr zu töten. Ich töte aber auch nicht für mich. nicht für meine Ego oder meine Gier. Nein, ich töte für sie. Für ihre Ehre. Nun stehe ich vor Victor meinem Bruder, der leider meine Blutlinie mit ihm teilt. Ich beschließe meiner Wut nicht nachzugehen, sondern James ein Handzeichen zu geben.

"Du weißt, was mit ihm zu tun ist, vor ihr erschieße ich keinen", sage ich und nehme Flavia so schnell wie möglich auf meine Arme und trage sie heraus. Ich würde Flavia so oder so retten, denn mein Leben hängt im wahrsten Sinne des Wortes davon ab, ob sie stirbt oder nicht. Als ich das Blut sehe, welches von ihrem Körper tropft, muss ich meine ganzen Kontrollen hervorrufen, um Victor nicht doch kaltblütig zu ermorden. Doch es war ihre Entscheidung, was mit ihm passieren soll.

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Ich versuche gerade, krampfhaft einen Wutanfall zu unterdrücken, er hatte es gewagt, mir das einzig Wichtige zu nehmen, auch wenn es nur für 72 h, 3 min und 43 Sekunden war. Diese Zeit will ich nie mehr ohne sie verbringen. r als mein Bruder sollte wissen, was sie mir bedeuten muss. Aber der Grund, weshalb meine Ader an der Stirn vor Wut fast geplatzt ist, ist weil er nicht nur sie in Gefahr gebracht hat. Nein, nach der Untersuchung von Jessica und unserem Hausarzt wurde mir mitgeteilt, dass Flavia schwanger ist. ER hatte es gewagt, meinen Familie in GEfahr zu bringen und ich bereue es, Ihn nicht schon längst umgebracht zu haben. DIe Wut kocht nur so. Ich spüre, wie die Hitze in meinen Kopf schießt und sich vor Anspannung mein Kiefer knackt. Wir waren eindeutig zu jung für Kinder also sie. Trotzdem kann ich an nichts anderes denken. Sie als Mutter meiner Kinder wäre ein Traum. Ein Traum, den ich nie gewagt habe zu träumen.




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