Kapitel 18 Flavia

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...zurück in Russland...

"Bitte es ist mein 21er Geburtstag. Ich will nur ein mal raus" mekere ich
"Nein, du hast hier alles und jeden den du braucht. Du musst nicht raus nur damit andere Männer dich sehen" antwortet er bestimmt und doch arrogant und dominant.
"Bitte" bettle ich Ihn an
"NEIN" antwortet er genervt. Immer muss er so ein Spielverderber sein. Aber das lässt mich nicht davon abhalten feiern zu gehen.
"Hast du etwa Angst das uch dich erneut erschiesse" sage ich, lache leicht auf und schwinge meine Haare nach hinten. Sein Blick kalt doch mit einem Blick Belustigung darin, liegt auf mein Hals. Ich weiss das er etwas sagen will, lass ihn jedoch nicht reden und laufe auf die Tür zu, nehme den Griff in die Hand und gehe. Also gehe ich direkt in das Zimmer von Jessica. Als ich in Ihr Zimmer stürzte liegt sie noch im Bett und die Luft in ihrem Zimmer ist stickig. Plötzlich geht die Badezimmertüre auf und James kommt frisch gedust aus dem Nebenzimmer. Er hat nur ein weisses Tuch um die Hüfte und mein Mund bleibt offen stehen. Jessica mit James was? Dem besten Freund von Alex.

"Okey was? Aber egal ich habe einen Plan" bringe ich hervor. Ich bin immernoch hoch verwirrt und Jessica gibt James ein Zeichen das er gehen soll.
"Du musst mir alles erzählen und du musst mir einen Gefallen tun" meine ich
"Sag es nicht Alex, ich tue alles" sagt sie, was sehr hilfreich ist da ich eine super Idee habe.
"Wir gehen feiern" meine ich selbstsicher
"Was, Alex hat dir feiern erlaubt" fragt sie überfordert
"Nein, es mir verboten deshalb gehen wir " meine ich und ich höre meine Augen förmlich aus Freude funkeln. Ich mag feiern eigetlich nicht besonders. Ich mag es aber Alex zu provozieren.

Alex pov :

"Könntest du bitte Flavia das Essen in ihr Zimmer bringen? Pierre hat frei und mich will soe sicherlich nicht sehen" ohne auch nur zu zögern nimmt Pierre das Tablett mit dem Essen und verschwindet wider aus meinem Büro. Also widmen ich mich wider meiner Arbeit.

...3min später...

"Sie ist weg" stürmt James in mein Zimmer.
"WAS!!!" Frage ich geschockt
"Na, Flavia sie ist weg und von Jessica ist auch keine Spur" sagt James noch völlig ausser Atem

Flavia Pov

...etwas später...

Ich steige aus dem Taxi aus und schwanke mich Richtung Torbogen. Ich habe nur das kurze, schwarze Kleid an und bin todesglücklich das der Taxifahrer kein Pädophiler ist. Als ich nach einer gefühlen Ewigkeit durch den Tornogen laufe und die Tür erreiche, wird mit klar das ich das nochirgendwie erklären muss. Normalerweise würde ich nicht alleine nach Hause aber ich glaube das zwischen Jessica und James was läuft. Ich meine als James kam um uns zu hole und Jessica mit dem Barkeeper sprach, Riss er den Batkeeper direkt weg und schlepte Jessica in einen der Nebenräume. Zu meinem Glück konnte ich mir in dieser Zeit aus dem Club raus und mir ein Taxi nach Hause bestellen, welches mich hier ja auch vir circa 3min absetzte. Kaum stehe ich auf der Türschwelle kommt mir Alex entgegen der mich sofort in die Arme schliesst. Ich glaube er weiss nicht ganz wie er mich behandeln will. Über die Schulter konnte er mich nicht nehme, sonst wäre er jetzt voll gekotzt und die Treppe kam ich definitiv nicht mehr hoch. Also zieht er mich sanft hinter sich her. Als wir vor dem Zimmer stehen wird mir bewusst welches Zimmer es ist. Ich weiss nicht ob es der Alkohol ist, aber mir wird plötzlich heiss und ich fühle so ein Verlangen ganz tief in meiner Magengrube. Aber ich brauche Infos, also lasse ich mich auf sein Vorhaben ein und lasse mich von ihm mittziehen. Langsam bin ich mir nicht mehr sicher ob es nur fake ist was ich hier tue oder ob ich zur größten Befürchtung Gefühle für einen gefühlt 187 Jahre alten Vampier bekommen habe. Nein, dass konnte und durfte nicht passieren. Ich würde es nicht zu lassen.

Er macht die Tür auf und mein Herz bleibt stehen. Mir ist bewusst, dass es das einzige Zimmer mit Bett ist, welches sich im Erdgeschoss befindet, aber es ist trotzdem gruselig vor genau dem Zimmer zu stehen, in dem ich Alex erschossen habe, zumindest habe ich versucht ihn zu erschiessen. Er geht ins Zimmer doch ich bleibe versteinert stehen. Er sieht mich verschmitzt aus, seine Augen funkeln in dem rotem Licht. Ich glaube kurz rote Adern um seine Augen zu sehen, doch die verschwinden sofort wieder. Er nimmt meine Hand und zieht mich in das rote Licht. Doch als ich im Zimmer ankomme übernimmt der Alkohol und mein Verstand setzt aus.

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