29.Wiedersehen macht freude, oder?

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Er machte einen Satz auf mich zu, sprang über das Boot und warf mich zu Boden. Mir entfleuchte durch den Schock ein Aufschrei, da ich damit nicht gerechnet hatte und landete mit ihm auf mir unsanft im Sandboden. Ehe ich ein Wort erwiedern konnte lagen seine Lippen auf meinen und nahmen alles ein. Mein Hirn setzte aus und mein Körper übernahm die Führung. 

Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und seine Wärme nahm mich komplett ein. Ein leises Stöhnen klang durch meine Kehle, das von dem Rauschen des Meeres fast verschlungen wurde. Doch er hörte es und erwiederte es mit einem lauten Knurren und wurde noch fordernder. Seine Hand streifte über meinen Körper und mit einem Ruck riss er mein Shirt samt BH vom Körper. Ich schrie vor Schreck auf und meinen Augen weiteten sich. Er nahm kurz von mir ab und erwiederte meinen Blick. "Angesichts der Tatsache, dass heute ein turbulenter Tag war, setze ich mal deine ganzen Verstöße auf Pause und verschiebe deine Bestrafungen, ja meine Süße "Mehrzahl" auf Pause und gönn uns ein bisschen Spaß, da ich auch durch den Kampf zu erschöpft bin, um sie genießen zu können." Er begann zu grinsen und ich konnte zusehen, wie seine Augen sich von dem hellen Blau in das lüsterne tiefe dunkelblau färbten. 

Ehe ich seine Worte richtig verdauen konnte, riss er mit einem zweiten Ruck Hose, samt Höschen vom Leib. Wieder schrie ich erschrocken auf. "Warte mal du willst später was ma..." Weiter kam ich nicht da er meinem Mund schon wieder komplett eingenommen hatte und mit einer Hand zwischen meine Beine fuhr. Ich stöhnte lauf auf und mein Kopf war wieder leer. 

Mit der anderen Hand riss er sich seine übrigen Klamottenfetzen runter und machte sich über meine Brüste her. Er nahm von meinem Mund ab und küsste mich am Hals, an der Brust und rutschte immer weiter nach unten, bis er zwischen meinen Schenkeln angekommen war. Er ließ ein tiefes Knurren seiner Kehle entweichen, ehe er mich mit seiner Zunge komplett einnahm. 

Mein Stöhnen wurde zu einem Schreien, die Gefühle und Emotionnen übermannten mich, auf das war ich nicht gefasst. Mein ganzer Körper begann zu zittern und ich raste in Lichtgeschwindigkeit auf einen Orgasmus zu. Kurz bevor ich völlig in Flammen aufging hörte er auf und schaute mit einem grinsen zu mir hoch. Ich konnte nicht fassen, das er jetzt einfach aufhörte! Perplex schaute ich an ihm immer noch zitternd herunter. "Nana Sweetheart, so einfach werde ich es dir diesmal nicht machen. Angesichts deiner ganzen Fehler wird das hier nicht ganz ohne Bestrafung ablaufen, nur eben etwas anders als sonst." Sein grinsen wurde immer breite und in seinem Blick fand ich etwas animalische aufblitzen. "Da wir hier ja auch demonstrativ neben deinem kläglichen kleinen Fluchtversuch hier liegen, was im übrigen Fluchtversuch Nummer 4 war und du meine Anweisung im Kerker zu bleiben missachtet hast würde ich sagen, dass 4 missglückte Orgasmen für den Anfang ausreichen werden."

Ehe ich seine gesagte Worte richtig verarbeiten konnte, verschwand er schon wieder zwischen meinen Schenkeln und liebkoste mich weiter mit seiner Zunge. Er was so gut, dass ich ich windeseile wieder auf Hochtouren war. Kurz bevor der erlösende Orgasmus hätte kommen können, hörte er wieder auf und ließ mich zittern und wimmern. "Nummer 2 Sweetheart." Sein Blick wurde düster und ehe ich wirklich Luft holen konnte, fing er wieder an. Das war Folter!

Ich versuchte mich zu wehren und aufzustehen doch er hielt mich in seinem festen Griff genau in der Position, in der er mich haben wollte. 

Ich wimmerte und zuckte und versuchte von ihm wegzurutschen, doch ich hatte keine Chance. 

Wieder stöhnte ich frustriet und zitternd auf. "Nummer 3, kleines Lamm". Wie kann etwas nur so gut und gleichzeitig so frustrierend sein?! 

Er kam wieder hoch zu mir und versenkte seinen Schaft in einer schnellen Bewegung komplett in mir. Auf den Schmerz war ich nicht gefasst, da es zu schnell ging und ich schrie auf. Gleichzeitig stöhnte er und fing an sich immer schneller und fester in mir zu versenken. Aus seinem Stöhnen wurde ein Knurren und er griff mit einer Hand an meine Kehle und drückte immer fester zu. Ich bekamm kaum noch Luft und konzenrierte mich mehr auf die Atmung als auf alles andere. In dem Moment kam er in mir mit einem bestialischen Schrei und ließ meine Kehle los. Er beugte sich herunter, riss den Verband an meinem Hals ab und biss genau an der gleiche Stelle wieder zu. Ich schrie vor Schmerz lauf und und mein kommender Orgasmus verblasste augenscheinlich im nichts. 

Schwer atmend lies er von mir ab und blickte mir in die Augen. Seine Augen waren immer noch animalisch und tiefblau. An seinem Mundwinkel lief mein Blut hinunter und er leckte es genüsslich auf. Sein Blick immer noch starr auf mich gerichtet. Meine Gedanken kreisten in Windeseile und mein ganzen Körper war immer noch am zittern und am beben. Schmerzen spürte ich komischerweise keine mehr und ich fühlte mich, ... gut. Ziemlich gut sogar. Ich schaute an mir herunter und dann wieder zu ihm auf. Verwirrt schaute ich ihn an. 

Sein Lachen durchbrach die Stille. "Tja kleines Lamm. Da durch meinen Bruder es jetzt eh der ganze Drachenklan erfahren wird, können wir es auch gleich offizielle machen findest du nicht? Mit einem Biss hab ich dich als mein markiert, damit alle andere wissen, dass sie die Finger von dir lassen sollen, was mein Bruder gekonnt ignoriert hat ja aber mit dem zweiten Biss wird es besiegelt." Sein grinsen wurde weich und seine Augen färbten sich wieder hellblau. 

"Was wird besiegelt?," flüsterte ich ihm gleichzeitig verwundert und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch zu. 

"Na unsere Vermählung Liebste. Du wirst jetzt offizielle meine Drachenbraut." 

Ein kehliges tiefes Lachen kam über seine Lippen. 

DragonslaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt