54. Kapitel (sexuelle Inhalte)

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Lasse war wirklich müde, als wir zusammen bei ihm ausstiegen

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Lasse war wirklich müde, als wir zusammen bei ihm ausstiegen. Schon während der Autofahrt waren ihm immer wieder die Augen zugefallen. Aber er zwang sich immer wieder dazu, sich aufzurichten und blinzelte dagegen an.

Es war… Es war schlichtweg hinreißend. Und viel zu niedlich.

Ich hatte den Drang die Arme, um ihn zu legen und einfach zu halten, bis er eingeschlafen war, aber sobald wir die Haustür hinter uns zugemacht hatten, scheuchte er mich die Treppe hoch. Sagte Smilla schnell gute Nacht und schob mich in sein Zimmer.

Als er die Tür geschlossen hatte, drehte er sich zu mir um, griff mit einer Hand vorne in den Ausschnitt meines Shirts und zog mich daran runter. Im selben Moment hob er das Kinn an und er küsste mich. In meinem Bauch startete sein persönliches Feuerwerk und meine Augen flackerten zu.

Ich legte die Hände an seine Seiten und zog ihn enger an mich. Seine Zähne schabten über meine Lippe und er saugte sanft daran.

>> Meine Lippen <<, murmelte er und küsste meinen Mundwinkel, dann meinen Kiefer. Strich über meinen Hals und setzte einen Kuss auf meine Kehle. Im selben Augenblick legte er seine Hand auf mein Herz und fühlte einen Moment meinen rasenden Herzschlag.

>> Auch meins <<, sagte er. Und als sein Blick meinen traf, nickte ich atemlos. Mein Herz gehört dir, ja.

Als sich seine Hand von außen auf meinen Schritt legte, lachte ich und er grinste. >> Auch deins <<, versicherte ich und er öffnete zufrieden den Knopf meiner Jeans. Aber ich griff nach seinen Handgelenken und hielt sie fest. Küsste Lasse wieder und er stieß ein zufriedenes Geräusch aus.

Rückwärts zog ich ihn weiter zu seinem Bett, bis ich kurz davorstand. Dabei löste ich meine Lippen nicht von seinen. Jetzt legte ich eine Hand um seinen Hals, drehte uns und drückte ihn so runter auf das Bett. Er ließ sich überrascht mit dem Rücken auf die Matratze fallen und sah zu mir hoch. Die Augen groß und die Lippen getrennt.

>> Komm her <<, verlangte er und ein paar Sekunden stand ich einfach vor ihm, unfähig mich zu bewegen.

>> Du gehörst mir <<, wollte ich klarstellen, aber es klang mehr nach einer Frage. Lasse legte den Kopf schief und stützte sich hoch auf seine Ellenbogen. Die Beine hatte er vor dem Bett aufgestellt. Und ich stand dazwischen.

>> Ja <<, sagte er ruhig und ich lächelte breit.

>> Und ich gehörte dir. <<

Jetzt stieß er den Atem aus und setzte sich auf. Legte die Hände an meine Seiten und schob damit mein Oberteil ein wenig hoch. Als er einmal mit der Zunge über meinen Hüftknochen fuhr, trennten sich meine Lippen mit einem Keuchen und ich strich ihm mit einer Hand durchs blonde Haar.

>> Natürlich tust du das. Du bist mein ganz persönliches Eigentum. Und du machst, was ich sage und- <<

Ich hielt ihm den Mund zu und er lachte. Und auch, wenn er einen Witz hatte machen wollen, war ich durch seine Worte hart geworden. Er biss wieder in meinen Hüftknochen, dabei öffnete er die Jeans und schob sie von meinen Hüften.

Lasse und Ruben - boy×boy - bestfriendstoloversWo Geschichten leben. Entdecke jetzt