Kapitel 8 Nein..!!!:(

1K 54 16
                                    

Ich schrie kurz auf, jedoch schlug er mir knall hart die Hand vor den Mund.

Ich hörte auf zu schreien und schaute meinem Angreifer verängstigt in die Augen.

"Wenn ich meine Hand jetzt weg nehme, wirst du nicht Schrein, treten oder sonst irgendwas, haben wir und verstanden?"flüsterte er mir leise zu und ich nickte.

Er nahm seine ekelige Hand von meinem Mund und ich trat ihm in die Weichteile, dann rannte ich so schnell ich konnte weiter in den Wald ,um Schutz zu suchen bevor er mich erwischen würde.

Ich atmete schnell und lief in unzählige Äste hinein, die mir Kratzer im Gesicht verpassten.

Ich drehte mich schnell und kurz um, um zu sehen ob er noch hinter mir war, doch dann stolperte ich und fiel auf den steinigen und erdigen Waldweg.

'Na toll noch eine Verletzung.'dachte ich mir genervt .

Ich sah zwar nur wenig, fand mich aber gut zurecht. Ich sprang auf, als ich schneller und lauter werdende Schritte vernahm und rannte weiter.

Irgendwann wusste ich noch mehr wo genau ich war.

Es war mitten in der Nacht . Ich wagte es aber nicht stehen zu bleiben, auch nicht, wenn ich kaum noch laufen konnte.

Was auch der Fall war, mir wurde schwindelig und ich knallte kurz gegen einen Baum.

'Ich sollte lieber Wasser suchen und am besten auch finden, sonst Fall ich nochmal um.'war einer meiner schnell handelnden Gedanken.

Immer noch spürte ich,  dass er mich verfolgte, oder beobachtete, denn die Schritte von vorhin waren nie weg. Ich hörte sie und wurde noch panischer.

'Mist ich hab meine Axt nicht da, die steckt leider im Baum von vorhin.'

Ich muss mich irgendwie in Sicherheit bringen.

"Genau. Ich muss ins Dorf. Ich hätte auch gleich ins Dorf laufen sollen!"sagte ich etwas laut und dann war es soweit.

Mein Handgelenk wurde wieder von ihm gepackt und er drehte mich an diesem zu ihm.

"Hab dich."sagte er spielerisch, wie ekelhaft.

"Lass mich los!"befahl ich schon.

"Nana, so leicht kommst du mir nicht davon."sagte er und schmiss mich erneut auf den Boden.
Es war schmerzhaft, weil auf diesem Boden nur Steine Erde und Äste waren.

Er setzte sich auf mich und Band mir meine Hände und Füßen fest. Ich wehrte mich doch leider vergebens.

"ROTZBAKKE WAS SOLL DIESER MIST !!!!"schrie ich ihn wütend an.

"Ich will nur ein bisschen Spaß."sagte er und fuhrt an meinem Top entlang.

Ich zappelte und wehrte mich so gut ich konnte. Tränen liefen mir die Wangen hinunter und ich verfluchte dieses Arschloch.

Er biss sich anscheinend erregt auf die Lippen und dann tatschte er meine Brüste ab.

Ich war einfach nur angewidert.

"Lass mich in Ruhe!!"

Er sah mich an und dann holte er etwas raus.

Ich erkannte nicht was es war, doch als die klinge des kleinen dolches im Mondlicht kurz aufblitzte, erkannte ich es.

Ich schrack auf und versuchte erneut mich von ihm zu befreien.

Er drückte meine Schulter gegen den Boden.

Ich bekam noch mehr Angst.

Dann schnitt er mit dem Dolch einen kleinen Schnitt in mein Top , zwischen meinen Brüsten.

❤Hiccstrid "Ich gebe dich nicht auf!"❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt