Kapitel 11 die Sachen

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Der Tag verlief so wie immer. Bis auf die Sache, dass ich jetzt noch einen Bodyguard hatte.
Ich hatte nur mein Pyjama Kleid an.

Meine Mutter und Valka meinten es sei zu meiner eigenen Sicherheit, doch gleich sieben Bodyguards auf einmal waren ein bisschen viel.

Außerdem konnte ich mich ja selbst verteidigen. Naja wenn man das von gestern mit zählte sah die Sache nun etwas anders aus, aber egal.

Ich ging durchs Dorf, natürlich folgten mir meine Bodyguards: Gustav, Raff und ihr Bruder Taff , Fischbein und Grobian, Pütz  und Mulch, und ja dies sagte ich jetzt echt Mehltau auf Schritt und tritt.

Ich blieb in mitten des Dorfplatzes stehen ,Bodyguard 1. Raffnuss, blieb stehen und auch die anderen die einen Kreis um mich herum bildeten.

"B.1 gibt es eine unbekannte Bedrohung ?"fragte Fischbein alias B.5.

"Bedrohung direkt vor uns."sagte die und zeigte auf einen Drachen der mal wieder Amok lief.

"Grobian äm, ich meine B.4 du solltest dir das mal ansehen, vielleicht hat er ja zahnweh."sagte ich.

"Ich darf laut Valka den Kreis nicht verlassen."

"Meine Güte es wird mich schon keiner abschießen. Also geh. Ah da kommt Ohnezahn-  Ohnezahn kleiner komm her."sagte ich lächelnd und er kam auch.

Ich streichelte ihn und er lehnte seinen Kopf an meinen Oberkörper und gurrte.

"Gut, dann ist Ohnezahn ab jetzt B.4."sagte Grobian und ging weg.

Ich stieg auf seinen schuppigen Rücken und er ging gemütlich und in aller Ruhe durch das Dorf.

Mich entspannte es auch eine Weile und so war ich viel ruhiger, weil ich wusste, jetzt hab ich einen richtigen Bodyguard an meiner Seite und keine Agenten, die so seltsam redeten .

Ich sorgte dafür, dass wir an allen vorbei kamen und immer einen meiner Bodyguards gleich da ließen.

Ich fand es etwas witzig, dass sie nicht mal merkten, das ich sie los werde wollte und schlussendlich auch schaffte .

"So. Wir sind jetzt mal alleine."sagte ich und wir gingen in Richtung Bucht.

"Astrid warte!"rief mich wer . Uch drehte mich um und erstarrte vor Angst.

Ohnezahn bemerkte Rotzbakke auch und knurrte. Ich streichelte ihm über den Kopf und sagte beruhigend  "Sccchhtt, alles ist gut Ohnezahn."
Er hörte auf, jedoch schaute er ihn noch immer giftig an.

"Was willst du?"fragte ich.

"Ich muss dir was geben."sagte er und holte einen zerknitterten Zettel heraus.

Ich jedoch zuckte kurz weg und sah mir den Brief genau an.

'Soll ich ihm nehmen ?'fragte ich mich selbst.

"Astrid ich habe es verstanden. Ich werde dich nicht mehr belästigen und möchte dir das hier gerne geben."sagte er und nahm noch was heraus.

"Ein Stück roter Stoff ?"

"Dies hat mir Hicks, bevor er in den Kampf zog anvertraut.
Er sagte ich solle es dir geben. Ich hatte aber nicht den Mut dazu, aber jetzt gebe ich es dir."

Ich nahm die beiden Gegenstände an und sah mir den schönen Stoff an.

"Er wollte das du darauf ein neues Top machst, da er merkte, dass dir deines zu klein wurde."erzählte er und mir kullerten kleine Tränen die Wangen entlang.

"H-hicks."flüsterte ich und drückte das Stück Stoff an mich.

Den Brief las ich nicht, denn ich wollte ihn mir aufheben.

"Rotzbakke geh weg !!"rief plötzlich einer Frau.

Aus einer, werden mehrere und diese kamen dann hektisch auf uns zu.

Es war ein sehr seltsames Gefühl, hier jetzt mit Rotzbakke zu reden, doch ich hörte mir an was er zu sagen hatte.

Die Frauen waren aber wieder viel zu voreilig und vertrieben ihn.

"Alles in Ordnung ?"fragten sie mich.

"Ja alles bestens. Komm Ohnezahn wir gehen."sagte ich und Ohnezahn setzte sich in Bewegung.

Fortsetzung folgt...
Danke fürs lesen...hoff es hat euch gefallen....sorry is bisi kurz bin aber ich bin schon ziemlich müde...morgen kommen auch noch welche..maddy1345...

❤Hiccstrid "Ich gebe dich nicht auf!"❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt