-Nächste Woche-
~Mayas POV~
Wir haben verlängertes Wochenende, das heißt ich kann schon am Mittwoch, also heute, zu Dobs fahren. "Wo bist du schon?" erklingt es durch meinen Lautsprecher bei meinem Handy. "Bin gleich da, braucht ihr noch etwas?" frage ich "No..." er wird unterbrochen und zwar von Tyler.
"Bring Chips mit!" ruft er. "Paprika oder Sour Cream?" frage ich. "Beides" antwortet er. "Geht klar, bis glei..." diesmal werde ich unterbrochen, ich höre wie bei ihmen etwas hinunter kracht. "Was ist denn bei euch los?" frage ich lachend, aber trotzdem leicht besorgt. "Der liebe Herr Posey hat gerade meine Lampe hinunter fallen lassen." amtwortet mein Bruder.
"Warum hat er sie überhaupt in der Hand gehalten?" lache ich weiterhin. "Wir haben sie hin und her geworfen." antwortet er als wäre es das normalste der Welt. "Versucht nicht das ganze Haus zu dalegen bis ich da bin." behaupte ich. "Jaja." sagen die beiden Jungs an der anderen Seite gleichzeitig und ich lege auf.
Bei dem nächsten Supermarkt bleibe ich stehen. Mit meiner Geldtasche in der Hand, betrete ich den Laden. An der linken Seite gleich neben der Eingangstür befinden sich Einkaufswägen, von ihnen nehme ich mir einen. Ich fahre zu der Süßigkeiten Abteilung und packe einfach alles rein, auf das ich Lust habe. Natürlich nehme ich auch die besagten Chips für die 2 Jungs mit. Dann auch noch ein paar Getränke.
Mit meinem Einkaufswagen gehe ich zu der Kassa. Ich lasse alles abkasieren und bezahle dann. "Noch einen schönen Tag." verabschiedet sich die nette Verkäuferin von mir "Vielen Dank, Ihnen auch". Mit meinen 2 Tüten gehe ich zurück zu meinen Wagen. Die Tüten verstaue ich im Kofferraum und steige dann ein. Ich schnalle mich an, starte den Motor und fahre los.
Bei einer roten Ampel halte ich an, neben mir hält ein anderer Wagen, jetzt sehe ich direkt bei ihren Rücksitz hinein. Da erkenne ich Sammy und auch er muss mich erkannt haben. Wir lassen beide die Scheiben hinunter. "Hey Sammy, hätte ich gewusst das ich dich hier treffe, dann hätte ich dein Shirt mitgenommen." sage ich, er lächelt mich an. "Kein Problem, beim nächsten Mal. Ich schulde dir immer noch einen Starbucks." ich nicke.
"Ich habe es nicht vergessen." mein Blick fällt auf die Ampel die gerade orange wird. "Wir sehen uns. Habt noch einen schönen Tag." ich winke ihm und seinen Freunden. Sobald es grün wird, rufe ich noch "Gotta blast!" und fahre davon. Ich schließe meine Fensterscheibe wieder und fahre direkt zu dem Haus meines Bruders.
Dort angekommen, nehme ich die Tüten aus dem Kofferraum und gehe zur Haustür. Irgendwie schaffe ich es den Schlüssel aus meiner Hosentasche zu fischen und die Tür aufzuschließen. Den Anblick der mir im Wohnzimmer geboten wird, ist wirklich unglaublich. "Ich frag einfach gar nicht nach." meine ich und trage die Tüten in die Küche.
Dobs und Tyler sitzen im Wohnzimmer und spielen Mario Cart, das wäre ja nichts außergewöhnliches, doch dabei haben sie sich als Mario und Luigi verkleidet. Mit Mütze und Bart, ganz schön niedlich. "Ihr seid wirklich kindisch." lache ich und reiße Ty die Mütze vom Kopf. "Ach, ist das jetzt schon negativ?" fragt Dobs in einer komischen Stimme, weshalb ich lachen muss.
"Nein, das macht euch ja aus." antworte ich und umarme ihn von hinten um den Hals. "Habt ihr hunger?" frage ich die beiden, sie bejahen. "Okay, dann geh ich etwas kochen." meine ich und gehe wieder in die Küche. Ich schalte das Radio ein und tanze kochend. Ich stelle einen Topf mit Wasser auf den Herd. Sobald es kocht gebe ich die Spaghetti Nudeln hinein. Dann hole ich aus dem Kühlschrank die Zutaten für die Soße heraus.
Kopfschüttelnd greife ich hinein und nehme die Schlüssel von Dobs heraus. Dieser Junge ist manchmal wirklich nur verbeild. Aus den Zutaten bereite ich die Bolognese zu. Auch die Nudeln sind fertig, das heißt wir können essen. "Jungs! Essen ist fertig!" rufe ich und kurz darauf stehen 3 Jungs in der Küche. "Hey Dylan, wann bist du denn gekommen?" ich umarme den Gleichaltrigen.
"Gerade eben erst. Darf ich mitessen?" fragt er und ich nicke. "Klar, ich habe sowieso für mehr gekocht." antworte ich. Die Jungs setzen sich an den Esstisch. Ich stelle das Sieb mit den Nudeln auf den Tisch und dann auch noch den Topf mit der Soße. Auch Teller, Besteck, Gläser und Getränke stelle ich auf den Tisch.
"Guten Appetit." sage ich lächelnd und setze mich zu ihnen. Jeder von uns nimmt sich Nudeln und Soße. Wir beginnen zu essen und ich kann erkenne das es ihnen schmeckt. "Du machst wirklich die besten Spaghetti." behauptet Ty. "Danke." bedanke ich mich geschmeichelt. Die beiden anderen Jungs stimmen ebenfalls zu.
Nachdem wir gegessen haben, gehen die Jungs wieder ins Wohnzimmer und ich räume die Küche auf. Danach räume ich noch das restliche Untergeschoss auf, Dobs ist manchmal wirklich eine Drecksau. Überall liegen seine Klamotten herum,gesaugt hat er wahrscheinlich seit Wochen nicht und auch sonst liegt Müll herum.
"Besorg dir eine Putzfrau." sage ich und lasse mich auf Dylans Schoß plumpsen. Dobs grinst blöd zu mir. "Für was habe ich denn dich?" ich nehme ein Polster und bewerfe ihn damit. "Dann verlange ich das nächste Mal auch etwas." meine ich und lehne mich zurück. Dylan schlingt seine Arme um mich, so kann er besser zocken. "Was spielt ihr?" frge ich. "Fifa. Spielst du mit?" antwortet Tyler und reicht mir den 4. Kontroller.
"Klar, mit wem bin ich im Team?" Dobs stellt ein das nun 4 Spieler sind. "Du und Dylan gegen Tyler und mich." teilt mein Bruder mir mit. Ich drehe mich zu Dylan um. "Das schaffen wir." behaupte ich. "Aber klar doch." ich drehe mich wieder nach vorne. Das Spiel beginnt und nach nur 5 Spielminuten habe ich das erste Tor geschossen.
Dylan und ich machen Highfive und schon gehts weiter. Wir sind übrigens Fc Barcelona und die anderen sind Real Madrid. Am Ende haben wir gewonnen. Ich springe auf und juble erstmal. "In your face, Ronaldo!" rufe ich und lache mir dann den Arsch ab.
Aufeinmal läutet mein Handy, eine unbekannte Nummer ruft mich an. Trotzdem hebe ich ab und atme erleichtert aus als ich die Stimme von Sammy erkenne. "Hey Maya, ich bins Sammy. Stör ich?" begrüßt er mich, ich springe über die Couch und gehe etwas weiter weg von den anderen. "Hey Sammy,nein du störst nicht. Was gib's?" frage ich.
"Hast du Lust Morgen mit meinen Freunden und mir zum Santa Monica Pier zu fahren?" er klingt schon leicht schüchtern. "Gerne, holst du mich ab?" ich muss lächeln. "Cool, natürlich hol ich dich ab. Wohin soll ich kommen?" ich überlege kurz, hier her kann ich ihn nicht bringen.
"Bei dem Starbucks wo wir uns getroffen haben. Weißt du wo ich meine?" frage ich. "Geht klar, ich bin dann um 14:00 dort. Bis Morgen." verabschiedet er sich. "Perfekt,bis Morgen." dann lege ich auf. "Dobs, ich gehe morgen an den Strand." teile ich meinen Bruder mit. "Mit wem?" hakt er nach. "Mit Sammy und seinen Freunden." antworte ich.
Er drückt auf Pause und dreht sich zu mir um. "Ich, als dein großer Bruder, soll dich einfach mit Jungs an den Strand gehen lassen?" er sieht mich Ernst an. "Woher willst du wissen das es nur Jungs sind?" stelle ich die Gegenfrage. "Weil wir nach diesem Sammy Wilkinson gegooglet haben." antwortet er.
"Wir?" wiederhole ich. "Ja, Tyler,Dylan,Hoech,Colton,Daniel und ich" antwortet er. "Ja schön, darf ich nun?" ich schaue ihn mit einem Engelslächeln und einem Hundeblick an "Ja, aber spätestens um 20:00 Uhr bist du wieder hier" er zieht eine Augenbraue in die Höhe. "Danke, du bist der Beste." meine ich ."Weiß ich." lacht er.
"Warte, Colton,Hoech und Daniel waren hier?!" frage ich dann. "Nop, wir haben mit ihnen geskypt." antwortet Ty. "Achso, ich würde sie gerne wiedersehen." schmolle ich. "Sie kommen bestimmt bald mal wieder ans Set." kommt es nun von Dylan. "Hoffentlich, aber ich muss jetzt meine Strandtasche packen gehen." sag eich und laufe hinauf in mein Zimmer, dieses durfte ich mir sogar selbst einrichten (Siehe Media). Aus meinem Schrank nehme ich meine Strandtasche und packe da lles rein was ich morgen benötige. Ich freu mich schon tierisch.
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Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionEr ist ein Star. Angehimmelt von Millionen weltweit. Er ist ein Mädchenschwarm, aber wen wundert es. Er ist humorvoll, liebenswert, süß, charmant un noch so vieles mehr. Doch seine Familie hat ein Geheimniss. Ein Geheimniss namens Maya. Das Nesthäck...