-10 Tage später-
~Mayas POV~
Wir sind wieder zurück in LA. In den letzten Tagen haben wir Denver, Miami und Omaha noch besucht. Ich habe Sammys Familie kennengelernt, sie haben mich mit offenen Armen empfangen, als wäre ich keine Fremde. Seine Mom dachte wir wären ein Paar, doch da musste ich sie enttäuschen, obwohl ich schon ein kribbeln im Bauch bekomme wenn ich an ihn denke.
Trotzdem nahm sie mich in ihre Familie auf, so hat sie es zumindest gesagt. Wirklich alles sehr nette Personen. Sammy musste mich sogar zu seiner alten High School fahren,genauer gesagt zu ihrem Football Feld. Er musste mir dann einen Teil von seiner Choreo vortanzen, das Video von ihm und den Jacks schaue ich mir immer noch jeden Tag an.
Was ist sonst noch so passiert? Achja, wir haben viel meiner Bucket List erfüllen können, darauf bin ich wirklich stolz. Darunter war zum Beispiel Laser Tag spielen, zu Disney World gehen oder ich habe mit Sammy einen Disney Film Marathon gehabt.
Jetzt warte ich erstmal auf Dobs, dieser wollte mich eigentlich vom Flughafen abholen. Ich schue mich suchend um, ein kleiner Seuftzer entweicht mir. Doch dann erkenne ich Dobs, er wird umzingelt von Fans. Mit schnellen Schritten gehe ich auf ihn zu. Meinen Koffer lasse ich los und versuche mich durch die Menschenmasse zu drängeln.
Als ich ganz vorne angekommen bin, erkennt mich auch mein Bruder und zieht mich zu sich. Er knuddelt mich regelrecht durch. "Endlich bist du wieder hier. Ich hab dich vermisst."murmelt er und küsst meinen Haaransatz. "Ich hab dich auch vermisst". Wir verweilen nich kurz in dieser Position, als eine weitere Person meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ty.
Ich löse mich von Dobs und falle Posey um den Hals. Auch mit ihm habe ich eine kurze Kuschellei. Da sticht mit eine 3. Person ins Auge. Kein anderer als der liebe Dylan Sprayberry. Ich laufe auf ihn zu und springe in seine Arme, meine Beine schlinge ich dabei um seine Hüften. Zum Glück hat er einen guten Gleichgewichtsinn. Nach einer Zeit lässt er mich wieder hinunter.
Ich nehme mein Handy heraus und öffne Snapchat. "Back together with my boy, Dylan!" sage ich ins Video und zeige dann Dylan. Er grinst und zwinkert in die Kamera. "I missed you." meine ich und schaue ihn dabei an. "I missed you too." gibt er zurück und küsst meine Wange. Dann ist das Video auch schon zu Ende.
Wir machen noch ein Selfie und stellen es ebenfalls in die Geschichte bei Snapchat. Dobs und Ty stoßen nun zu uns, wieder mache ich ein Snapchat Video und ein Bild mit ihnen. "Wir müssen zum Set und du kommst mit. Wir haben nur eine kurze Pause eingelegt um dich abzuholen." teilt mir Dobs mit und nimmt meinen Koffer. Ich nicke und nehme seine Hand.
Wir gehen nach draußen, dort steht auch schon Dobs Wagen. Er verlädt meinen Koffer im Kofferraum, dawährend steigen die beiden anderen Jungs und ich schon ein. Kurz darauf sitzt auch Dobs im Wagen und wir fahren los. Bei den Studios angekommen, steigen wir aus und betreten die riesige Halle. Sofort werde ich von Holland umarmt. Danach von allen anderen, ich habe es wirklich vermisst hier zu sein.
Ich habe mich mitten auf den Boden gesetzt und spiele mit meinem Handy. Auf meinem Display erscheint Sammys Gesicht und seine Nummer, ich hebe bei seinem Anruf ab. "Hey Samantha, was gibt's?" begrüße ich ihn, wir haben uns eigentlich erst vor kurzen noch gesehen. "Hey, ich wollte nur fragen ob ich später noch vorbei kommen darf?" fragt er.
"Klar doch, ich ruf dich an wenn ich Zuhause bin. Nur mal so nebenbei, was geht denn bei dir ab?" im Hintergrund sind Stimmen und Gebrüll zu hören. "Mein bester Freund ist hier und hat ein paar unserer gemeinsamen Freunde mitgebracht." antwortet er "Uhh, darf ich sie kennenlernen?" frage ich aufgeregt. "Nein!" ruft er schnell. "Ehm ok, wir sehen uns später." sage ich überrumpelt.
"Tut mir leid, Bienchen. Du wirst sie schon noch kennenlernen, versprochen." kommt es von ihm. "Schon in Ordnung, bis nachher." verabschiede ich mich. "Bis nachher, richte schonmal ein paar Filme her." verabschiedet auch er sich und legt auf. Grinsend starre ich auf mein Handy. Und schon wieder dieses kribbeln in meinem Bauch. Ich beiße mir auf die Unterlippe, warum verspüre ich dieses Kribbeln?
~Sammys POV~
"Bis nachher, richte schonmal ein paar Fimle her." verabschiede ich mich von Maya und lege auf. Ich freue mich jetzt schon auf den Abend, wahrscheinlich schlafe ich auch bei ihr, hoffe ich zumindest. Ich liebe es neben ihr einzuschlafen und auch aufzuwachen. "Warum dürfen wir deine Süße nicht kennenlernen?" kommt es von John.
"Ich will ihren Body auch mal in Wirklichkeit sehen." hängt er noch dran. "Genau deshalb." murmle ich und lasse mich auf die Couch plumpsen. Mein bester Freund lässt sich neben mich fallen. "Ach komm schon, bring sie doch her oder vertraust du ihr nicht?" meint Nate. "Ich vertraue ihr, aber euch nicht." gebe ich patzig zurück.
"Hast du Angst das einer von uns sie dir weg nimmt?" kommt es von Kenny lachend und er schlägt mit auf meine Schulter. Meine Kiffermuskulatur spannt sich augenblicklich an, doch als ich es bemerke, lockere ich es wieder. "So eine ist Maya nicht, sie würde sich nicht auf einen von euch einlassen." behaupte ich.
"Auf einen wie uns? Du bist doch nur der gleiche. Und überhaupt haben wir auch diese gewisse Anziehungskraft auf Mädchen." sagt Nate und beginnt blöd zu grinsen. "Ihr könnt jedes verdammte Mädchen auf dieser Erde haben, aber nicht sie, verstanden?" fauche ich ich sie. "Du magst sie, nicht wahr?" fragt Kenny.
"Natürlich mag ich sie, sie ist meine beste Freundin." antworte ich. Aus John und Nate kommt gleichzeitig ein genervtes Stöhnen. "Wir meinen, ob du mehr für sie empfindest als das." klärt mich John auf. Verlegen kratze ich mir am Hinterkopf. "Vielleicht ein bisschen." murmle ich.
Einige Zeit später, steige ich ihn meinen Wagen ein und fahre in die Richtung von Dylans Haus. Dort angekommen klingle ich an der Tür. Sie wird von Dylan geöffnet, wir machen den üblichen Jungs-Handschlag und lässt mich hinein. "Schläfst du heute hier?" fragt er zu mich und zeigt dabei auf meinen Rucksack.
"Nur wenn ich von dir aus darf." antworte ich,er lächelt mich an. "Klar darfst du, ich hab nichts dagegen. Maya ist in ihrem Zimmer, die Treppe hinauf 2. Tür links." erklärt er mir, ich nicke. "Danke." bedanke ich mich und will schon los gehen, da hält er mich an meinem Arm zurück.
"Falls es so weit kommt..." meint er und drückt mir ein Kondom in die Hand. Grinsend und mit leicht roten Wangen stecke ich es in meine Hosentasche. Er zwinkert mir nur zu und springt auf das Sofa im offenen Wohnzimmer. Ich gehe Treppe hinauf, vor Mayas Zimmertür bleibe ich stehen und klopfe an.
"Herein!" ruft sie, vorsichtig öffne ich die Tür. Maya wühlt gerade in ihrem Kleiderschrank herum und das nur in Unterwäsche. Kurz schaut sie zu mir. "Hey, Samantha." begrüßt sie mich und widmet sich dann weder ihrer Arbeit. "Hey." sage ich und lege meinen Kopf schief. Mit einem leichten Grinsen mustere ich ihren Hintern.
Sie zieht sich eine Stoffhose an und dreht sich zu mir. "Ich habs gleich." teilt sie mir mit und greift nach einem Shirt. Nun mustere ich ihren Oberkörper, welche Dinge ich mit ihren Körper anstellen könnte. Ich bekomme garnicht mit wie sie immer näher kommt. Erst als sie mir und den Hals fällt, erwache ich aus meinem nicht so jugendfreien Tagtraum.
Wir lösen uns voneinander, sie geht zu ihrem Fernseher und schaltet diesen ein. Währenddessen kicke ich meine Schuhe weg und meinen Rucksack schmeiße ich aufs Bett. Auch ich schmeiße mich auf ihr gemütliches Bett. Sie gesellt sich zu mir und kuschelt sich direkt an mich.
Bessergesagt legt sie sich zwischen meine Beine und lehnt sich gegen mich, nun ist ihr Kopf auf meinem Bauch. "Was schauen wir?" frage ich. "Paranomal Asylum." antwortet sie. "Wenn du Angst bekommst, sagst du es mir einfach" sage ich zu ihr. "Ich bekomme keine Angst bei Horrorfilmen." meint sie und deckt uns mit ihrer Bettdecke zu. Ich lache einwenig und beginne mit ihren Haaren zu spielen, während der Film läuft.
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Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionEr ist ein Star. Angehimmelt von Millionen weltweit. Er ist ein Mädchenschwarm, aber wen wundert es. Er ist humorvoll, liebenswert, süß, charmant un noch so vieles mehr. Doch seine Familie hat ein Geheimniss. Ein Geheimniss namens Maya. Das Nesthäck...