Kapitel 45

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Diese Kapitel ist jetzt eher dirty, aber ihr könnt es auch überspringen wenn ihr wollt. Das ist ds erstemal das ich soetwas schreibe, also verurteilt mich nicht. Ich wollte auch nur vorwahnen.
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~Sammys POV~

Ich lasse dann von ihr ab und sehe sie fragend an, sie nickt. Also setze ich mich auf, sie macht es mir gleich und ich ziehe sie auf meinen Schoß. Meine Lippen treffen wieder auf ihre, der Kuss wird verlangender, trotzdem immer noch unheimlich zärtlich. Ich weiß das es ihr erstes Mal sein wird, also will ich es sanft angehen lassen und schaffen, das es für sie wunderschön wird. Meine Hände fahren unter ihren Hoodie und halte sie an ihrer Taile fest. Kurz löse ich mich von ihr und streife ihr ihr Oberteil über den Kopf. Ich hauche ihr Küsse gegen den Hals und wandere hinunter zu ihrem Dekolletè. Ein leichtes Keuchen entfährt ihr, eine Bestätigung dafür das es ihr gefällt. Wieder löse ich mich von ihr und ziehe mir meinen Pullover aus. Mayas kleine zarten Hände fahren meine Bauchmuskeln nach, nun keuche auch ich kurz auf. Ich küsse sie wieder, nur eine Spur leidenschaftlicher. Ich fahre mit meinen Händen zu ihren Rücken, hinauf zu ihren BH und öffne ihn geschickt. Schmunzelnd streife ich die Trägern von ihren Schultern. "Ich liebe dich" sage ich und behutsam lege ich sie zurück auf die Matratze. "Ich liebe dich auch" gibt sie lächelnd zurück. Wieder verfalle ich ihren Lippen, meine Zunge gewehrt um Einlass. Nach einer kurzen Knutscherei, küsse ich ihr Kinn, dann wieder ihren Hals, über ihr Dekolletè hinunter zu ihrem Bauch. Durch meine Hände, die an ihren Seiten auf und ab fahren, bekommt sie Gänsehaut. Ich verteile feuchte Küsse über ihren Bauch, bis zu ihren Hosenbund. Vorsichtig öffne ich den Knopf und ziehe ihre Hose langsam aus. Sobald das lästige Stück Stoff auch weck ist, fähre ich ihre Beine hinauf und küsse die Innenseite ihrer Oberschenkel. "Sammy..." stöhnt sie, ich schiele zu ihr und sehe wie sie die Augen geschlossen hat. Allein das sie es genießt, wie ich sie verwöhne, macht mich überglücklich. Schnell ziehe ich mir auch meine Hose aus. Ich greife von hinten in ihr Höschen und knete ihren Hintern etwas, wieder stöhnt sie. Während ich das mache, küsse ich sie von dem Bauch aufwärts, bis unsere Lippen wieder aufeinander liegen. Geschickt entkleide ich sie auch von ihrem Höschen und betrachte sie erstmal. "So verdammt wunderschön" nuschle ich gegen ihre Haut. "Was hast du vor?" fragt sie schwer atmend als ich ihrer Intimzone näher komme. "Es wird dir gefallen, vertrau mir" antworte ich und verwöhne sie unterhalb der Gürtellinie. Sie wöblt sich und macht ein Hohlkreuz. Doch kurz vor ihrem Höhepunkt höre ich auf, frustriert seuftzt sie. Auch ich entkleide mich nun voll und ganz. Ich positioniere mich zwischen ihren Beinen. "Babe?" murmle ich, sie öffnet ihre Augen und sieht mich an. "Es wird gleich weh tun, aber der Schmerz vergeht. Okay?" sage ich zu ihr, sie nickt lächelnd "Okay" bestätigt sie. Aus meinem Nachtisch nehme ich mir ein Kondom heraus und streife es mir über. So vorsichtig wie ich mur kann, dringe ich in sie ein. Eine Träne kullert ihr über die Wange, ich küsse sie weck. "Soll ich aufhören?" frage ich sie und streiche ihre eine Haarsträhne hinters Ohr, sie schüttelt den Kopf. Also dringe ich noch etwas tiefer ein, immer mehr Tränen bahnen sich ihren Weg hinunter. "Du hast Schmerzen, wir sollten wirklich aufhören" behaupte ich, es tut mir doch selbst weh, wenn ich weiß das sie leidet. "Nein bitte,warte noch kurz" fleht sie mich an, ich nicke und warte ab. "Ok, bereit" flüstert sie, also beginne ich mich langsam zu bewegen. Naja, mehr muss ich dazu glaube ich auch nicht sagen.

Schwer atmend liegen wir nebeneinander im Bett. Ich decke uns mit meiner Bettdecke zu. Maya legt ihren Kopf auf meiner Brust ab. "Das war der wahnsinn" sagt sie, lächelnd streichle ich durch ihr Haar. "Da kann ich nur zustimmen" gebe ich zurück und küsse ihre Stirn. Sie lächelt zu mir hinauf "Danke das zu mein erstes Mal warst" sie drückt mir einen Kuss auf mein Unterkiefer "Danke das ich dein erstes Mal sein durfte" sage ich. Sie kuschelt sich näher an mich und schließt die Augen. "Kannst du bitte Dobs schreiben das ich hier übernachte?" fragt sie "Klar, wo hast du dein Handy?" sie zeigt auf ihren Nachttisch. Ich beuge mich hinüber und nehme es mir in die Hand. Auf ihren Speerbildschirm sind wir beide mit ihrem Bruder zu sehen. Grisnend entspeere ich es und schreibe Dylan schnell eine Nachricht. Als ich ihr Handy wieder zur Seite lege, bemerke ich wie Maya schon wingeschlafen ist. Sie hat sich zur Seite gedreht, also lege ich meinen Arm von hinten um sie und schließe ebenfalls die Augen.

-Am nächsten Morgen-

"Samantha?" jemand stupst mir in die Wange. Verschlafen öffne ich die Augen und blicke sofort in das Gesicht von Maya. "Ich habe hunger" seuftzt sie, ich lache. "Ich gehe mich schnell duschen, wenn du willst kannst du es hier in meinem Bad machen und ich gehe in das Gemeindschaftsbad" schlage ich ihr vor und stehe auf, sie nickt und macht es mir gleich,nur zieht sie dabei die Decke mit sich. "Bis gleich" sagt sie und verschwindet im Bad. Ich halte meine Intimzone mit meiner Hand verdeckt und verlasse so das Zimmer. Im Badezimmer angekommen, dusche ich mich schnell und wasche mir die Haare. Danach trockne ich mich ab und binde mir ein Handtuch um die Hüfte. So gehe ich zurück in mein Zimmer, Maya ist noch im Bad. Aus meinem Kleiderschrank nehme ich mir eine frische Boxershorts und suche mir generell ein Outfit heraus, dabei lasse das Handtuch fallen. "Geiler Arsch, Wilkinson" sagt Maya hinter mir "Danke, kann ich nur zurück geben, O'Brien" ich schlüpfe in die Boxershorts und drehe mich dann um. Maya zieht sich gerade ihre Hose an und nimmt sich dann einfach einen meiner Pullover. "Fragen kostet nichts" behaupte ich, sie sieht mich belustigt an "Als wäre das, das einzigste was ich mir von dir genommen habe". Leicht verstört ziehe ich meine Augenbrauen zusammen. "Schau nicht so und zieh dich fertig an, ich geh Pancakes machen" teilt sie mir mit und hüpft fröhlich aus meinem Zimmer. Kopfschüttelnd ziehe ich mich fertig an und folge ihr hinunter in die Küche. "Bekomme ich meine Sachen denn wieder zurück?" frage ich sie, sie lächelt mich unschuldig an "Nein". Ich shüttle den Kopf und drücke ihr einen Kuss auf die Schläfe, bevor ich mich auf ie Küchentheke setze und ihr beim kochen zusehe.

Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt