-Am nächsten Tag-
~Mayas POV~
"Und du musst jetzt wirklich schon gehen?" fragt mich Sammy leicht enttäuscht. "Ja, aber wir sehen uns in LA wieder. Das sind nur 2 Tage. Du schaffst das schon." behaupte ich. "Aber ich will nicht das du gehst." schmollt er. "Man Samantha,mach es mir nicht schwerer als es ist." sage ich und schlinge meine Arme um seinen Oberkörper. "Und du schreibst mir sobald du angekommen bist?" murmelt er in die Umarmung.
"Ja mach ich, versprochen. Hab viel Spaß bei Magcon heute. Mach mich stolz." dabei lächle ich zu ihm hinauf. "Jaja. Gute Fahrt, Bienchen." er löst sich von mir, so können wir unseren Handschlag machen. "Grüß den Rest von mir." ich setze den ersten Fuß in den Zug. "Mach ich". Ich schenke ihm ein lächeln und steige dann ganz ein.
Kurz suche ich nach einen Sitzplatz. Sobld ich einen gefunden habe, mache ich es mir bequem. Durch die Fensterscheibe sehe ich Sammy. Als ich bemerke wie der Zug langsam los fährt, werfe ich ihm noch einen Luftkuss zu.
Gute 2 Stunden werden ich hier verbringen und mir ist jetzt schon langweilig. Ich nehme mein Handy aus meiner Tasche und gehe erstmal Instagram. Dort gibt es auch nicht viel neues, also gehe ich auf Twitter. Diese Entscheidung bereue ich sofort als ich den Hate lese. Ich atme einmal tief ein und aus. Jetzt nicht anfangen zu weinen, jetzt nicht anfangen zu weinen. Mein Finger drückt wie automatisch auf den Home Button. Ich krame in meiner Tasche nach meinen Kopfhörer und stöpsle diese ein.
Noch der Zugfahrt, die relativ schnell vergangen ist zu meiner Verwunderung, steige ich in ein Taxi ein. Dem Fahrer sage ich meine gewünschte Adresse, er nickt nur und fährt los. Bei den Sicheheitsschranken lässt er mich aussteigen. Mit einem Danke überreiche ich ihm das Geld und steige aus. Lächelnd gehe ich zu einem Sicherheitsbeamten und zeige ihm meinen Pass, auch diesen habe ich immer in meiner Tasche. Er schaut ihn sich an und lässt mich dann durch.
Meine Freude steigt um jeden Schritt den ich dem Set von Teen Wolf näher komme. Vorsichtig öffne ich die Tür die mich in die riesige Halle führt. Ich schaue mich um, kein Dobs und auch keiner der anderen zu sehen. Doch ich werde gleich von Jeff und von den Rest der Mitarbeiter begrüßt.
Danach stoße ich auf Holland,Shelley und Arden. Freudig falle ich den 3 um den Hals. "Schön das du dich wieder Blicken lässt. Dylan und Tyler sind gerade in der Maske." teilt mir Holland mit, ich nicke mit einem grinsen. "Na geh schon." lacht Shelley, das lasse ich mir nicht zweimal sagen. In Höchstgeschwindigkeit mache ich mich auf den Weg zur Maske.
Ohne anzuklipfen reiße ich die Tür auf. Dobs sieht mich an, springt auf und schließt mich in seine Arme. "Ich dachte du kommst erst Morgen?"fargt er verwundert und küsst meine Stirn. "Ja, aber ich dachte mir, ich komme heute schon." antworte ich. Da wird Dobs zur Seite gestoßen und Tyler umarmt mich.
"Schön das du hier bist, Kleines." flüstert er und lächelt mich, genauso wie Dobs, überglücklich an. Aufeinmal räuspert sich jemand, verwundert schaue ich bei den beiden Jungs vorbei. "Hope!" sage ich begeistert und umarme sie stürmisch. "Maya, was machst du denn hier? Ich dachte du bist bei der Magcon Tour." sagt sie verwirrt.
"War ich auch, ich habe nur 2 Tage Frei." erkläre ich ihr. "Cool. Ich bin jetzt seit zwei Tagen hier. Du musst wissen, am Tag nachdem wir uns in Chicago getroffen waren, hat mich Jeff angerufen und mir bescheid gesagt das ich den Job habe. Ist das nicht toll?" sie ist so begeistert davon. "Ja, ist es." gebe ich in der gleichen Begeisterung zurück.
Wenn sie nur wüsste das ich ein gutes Wort bei Jeff für sie eingelegt habe. Noch an dem Tag von Magcon in Chicago,habe ich ihn angerufen und ihn von Hope erzählt. Ich habe von ihr geschwärmt und ihm gesagt das ich begeistert von ihr bin. Jeff vertraut mir, er war von Anfang an von mir begeistert. Er hat mich immer behandelt wie eine Tochter, ich hab ihn nir was bitten müssen und ich bekam es. Und wie man sieht hat er mir vertraut.
"Du und die Jungs scheint euch ja sehr Nah zu stehen." behauptet sie. "Da du ja jetzt zum Team gehörst, darfst du es auch wissen, bevor wir es Morgen öffentlich machen." sage ich und ziehe Dobs am Arm zu mir. "Das ist mein großer Bruder." sage ich dann. Ihre Augen weiten sich vor Überraschung. "Wow, das ist ja der Wahnsinn." murmelt sie
"Jetzt fühle ich mich geehrt es vor der Öffentlichkeit zu wissen." fügt sie hinzu. "Und Tyler ist wie ein 2. Bruder. Aber auch mit den anderen habe ich einen enge Beziehung." meine ich. Lächelnt unterhalten wir uns noch kurz darüber, dann muss sie die Jungs fertig stylen. Zusammen mit den beiden verlasse ich anschließend die Maske.
Wir gehen zu ihrem nächsten Drehort. Dort entdecke ich Dylan. Ich quitsche auf uns laufe zu ihm. Er sieht mich und breitet seine Arme aus. "Na Hällochen." lacht er und taumelt einige Schritte zurück. "Wirklich? Seine Begrüßung kommt mir fast herzlicher vor als unsere." höre ich Tyler lachen.
Ich äffe ihn nur nach und löse mich von Dylan. "Freust du dich schon auf Morgen?" fragt er. "Ja und wie. Du kannst dir garnicht vorsstellen wie sehr." antworte ich. Ich freu mich wirklich sehr. Endlich darf ich mich mit meinem Bruder zeigen.
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Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionEr ist ein Star. Angehimmelt von Millionen weltweit. Er ist ein Mädchenschwarm, aber wen wundert es. Er ist humorvoll, liebenswert, süß, charmant un noch so vieles mehr. Doch seine Familie hat ein Geheimniss. Ein Geheimniss namens Maya. Das Nesthäck...