Kapitel 48

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~Mayas POV~

Im Hotel angekommen, bekommen wir unsere Zimmer zugeteilt. Sammy und ich bekommen ein Zimmer für uns allein. "Yas!" ruft Sammy und schlingt seine Arme von Hinten um meinen Hals. "Aber bitte seid nicht zu laut, ich bin gleich im Zimmer nebenan." kommt es von Nash grinsend. "Keine Panik, da wird nichts laufen." winke ich ab, Sammy löst sich von mir und sieht mich geschockt an.

Ich zucke nur lachend mit den Achseln. Schmollend verschränkt er die Arme vor der Brust. "Wir gehen mal hinauf in das Zimmer." teile ich den anderen mit und nehme Sammy Hand, in die andere nehme ich meinen Koffer. Mein Freund macht es mir gleich. Ich ziehe ihm zum Fahrstuhl. Sammy drückt auf den Knopf und wir warten bis sich die Türen öffnen.

Sobald das geschieht, steigen wir ein und fahren hinauf in den richtigen Stock. Wir suchen unser Zimmer, doch es ist garnicht so leicht zu finden. "Hier lang." behaupte ich und biege nach rechts ab. "Nein, hier lang." meint Sammy und geht gerade aus. Aber bei beiden Richtungen ist das Zimmer nicht. "Endlich" sagt Sammy und hält mich am Arm zurück, weshalb ich zu ihm zurück stolpere. "Gott sei Dank" murmle ich.

Sammy schließt die Zimmertür auf und wir betreten es. "Weck mich morgen wieder." sagt Sammy und lässt sich kurzerhand auf das Bett fallen. "Es wird nicht geschlafen, wir haben heute noch ein M&G." erkläre ich ihm,nehme seinen Fuß und versuche ihn von dem Bett zu ziehen. "Wann denn?" seine Stimme wird durch den Polster unter ihm gedämmt.

"In 2 Stunden, aber wir müssen etwas früher hin." teile ich ihm mit. "Darf ich den wenigstens für eine halbe Stunde schlafen?" fragt er. "Ja von mir aus." antworte ich. Während mein lieber Freund sich aufs Ohr legt, mache ich mich für das M&G fertig.

Sobald ich fertig bin, müssen wir los, aber Sammy schläft tief und fest. Also nehme ich einen Polster und schlage damit auf ihn ein. "Aufstehen du fauler Sack." sage ich lachend und will ihn gerade wieder schlagen, da hält er den Polster fest. "Babe?" murmelt er. "Ja?" frage ich kichernd.

"Hättest du mich nicht normal wecken können?" stellt er als Gegenfrage. "Süßer, ahnungsloser Samantha. Seit wann bin ich normal?" ich bücke mich zu ihm hinunter. "Da hast du auch wieder Recht." antwortet er und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Was soll das jetzt heißen?" frage ich gespielt empört, er grinst mich nur an.

"Du hast mich schon verstanden, O'Brien." murmelt er mit einer rauen Stimme. "Du bist ganz schön frech, Wilkinson." meine ich und boxe ihn leicht gegen seinen Bauch, was natürlich nichts bei ihm bewirkt da er Bauchmuskeln besitzt, nur vergesse ich das manchmal. "So und jetzt wird es Zeit aufzustehen. Wie wollen doch nicht zu spät kommen, Vollpfosten." sage ich lachend und nehme meine Tasche.

Auch er lacht und steht auf. Schnell stylt er seine Haare nochmal neu und zieht sich um. "Wir können gehen." teilt er mir mit und nimmt meine Hand in seine, wie sonst auch immer verhakt er unser Finger miteinander. Zusammen verlassen wir das Hotelzimmer und fahren mit dem Fahrstuhl hinunter in die Lobby.

"Endlich seid ihr hier, immer muss man auf euch warten." kommt es von Johnson grinsend. "Ach Klappe, Samantha schläft wie ein Stein und lässt sich nicht leicht wecken." rechtfertige unsere Verspätung. "Na klar, ich will garnicht wissen was ihr beide da oben getrieben habt." kommt es nun von Cam, ich schlage ihn auf den Oberarm.

"Du bist doch nur neidisch das du keine Freundin hast, die dich beglückt." sage ich mit einem schiefen grinsen. "Volltreffer, Babe." meint Sammy und wir machen unseren Handschlag. "Ihr seit wirklich ein eigenartiges Paar." behauptet Lox. "Wir sind doch nicht eigenartig, oder?" leicht verwirrt wende ich mich an meinen Freund."Nur ein bisschen." antwortet er und küsst meine Nasenspitze. "Ok, damit gebe ich mich zufrieden." meine ich und nehme wieder seine Hand. Wir alle verlassen zusammen das Hotel und steigen in den Van ein.

Bei Magcon angekommen, werden wir gleich von vielen Fans begrüßt. Obwohl ich mich etwas streue, Sammys Hand zu halten, ignoriert er aber komplett und verkreuzt unsere Finger wieder miteinander. Er zieht mich hintersich her Richtung Eingang. "Damn, my parents are looking fine af!" brüllt ein Mädchen, ich drehe mich zu ihr um, zwinkere ihr zu und schicke ihr einen Luftkuss. Sie flippt komplett aus, was mich nur noch mehr zum lächeln bringt.

Wir betreten das Gebäude und bereiten uns auf die Show vor. Zuerst haben wir ein M&G, danach die eigentliche Show. Sammy und ich stehen zusammen bei dem M&G, links neben uns Cash und rechts neben uns die Jacks. "Sooo start twerk it like Miley..." singen Sammy und ich gleizeitig und beginnen dann zu twerken. Wisst ihr was wirklich schlimm ist? Er kann es besser als ich.

Schmollend verschränke ich die Arme vor der Brust. "Das ist wirklich gemein" sage ich "Was denn?" fragt Sammy. "Das du besser twerkst als ich" erkläre ich ihm "Aww, das macht ja nichts. Ich zeige es dir noch" gibt er mit einer Baby-Stimme zurück und küsst mich kurz.

Nach dem M&G gehen wir noch kurz in den Backsatgebereich, bevor wir auf die Bühne dürfen. Wir werden von den Fans mit lautem Gejubel und Gekreische begrüßt. Zuerst singt Shawn eines seiner Lieder und zwar Stitches. Danach singen die Jacks Carlifornia, wie immer singen/rapen die 3 fantastisch. Als nächstes kommt eine Runde Q&A.

Hauptsächlich sind die Fragen nichts persönliches, sonder eher allgemein. Ich nehme ein Mädchen mit einem roten Pullover dran. "Könnt Sammy und du euch küssen?" fragt sie schüchtern, ich lächle zu Sammy hinauf und halte ihm an seinen Hoodie fest. "Sollen wir das wirklich machen?" flüstere ich, er nickt nur und schon hat er seine Lippen auf meine gedrückt.

Unser Kuss dauert nicht lange, aber er reicht aus um die Fans zum toben zu bringen. Wir lösen uns langsam voneinander und lächeln uns an. "Ich liebe dich so unglaublich sehr." murmle ich und schaue ihm dabei intensiv in die Augen. "Und ich liebe dich du verrücktes, eigenartiges Mädchen. Du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr." er sieht mich genauso intwnsiv an und hebt mich hoch. Er dreht sich im Kreis, logischerweise  auch ich.

Langsam lässt er mich wieder hinunter und küsst mich wieder. Ich vergesse alles um uns herum, das einzige was zählt ist er. Er macht mich verrückt und ich liebe ihn dafür. Ich habe alles was man sich wünschen kann und ich würde nichts und nimamden dafür eintauschen. Für Sammy würde ich alles aufgeben was ich habe, mir wäre es egal ob ich nun arm wäre, ob ich nicht mehr brühmt wäre, mir wäre alles egal, den der Junge vor mir bedeutet mir alles. Er ist mein ein und alles, MEIN LEBEN.

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Oh mein Gott, meine verdammte 4. Geschichte ist nun auch am Ende, ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin unendlich dankbar für jeden Leser, für jeden Vote und für jedes Kommentar. Bleibt gespannt auf neue Geschichten, ich stecke voller Ideen. Also, man sieht sich Leute. Ich liebe euch.

Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt