Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)

Kapitel 10

1. Go to Prom
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-Dienstag-

~Mayas POV~

Ich geh heute doch noch zum Abschlussball. Wie ich mich auf den heutigen Abend freue. Dann kann ich schon die 1. Sache von meiner Liste streichen. Wahrscheinlich fragt ihr euch mit wem ich hingehe. Meine Begleitung für den heutigen Abend ist Sammy.

~Flashback~

Es ist Samstag und ich sitze hier allein und gelangweilt bei Dobs Zuhause. Aufeinmal klingelt mein Handy, ich schrecke hoch und schaue drauf. Sammy ruft mich bei Facetime an. "Hey, Sammy." begrüße ich ihn.

"Hey, Maya. Hast du schon eine Begleitung für den Abschlussball?" fragt er, ich verneine.
"Gut, jetzt hast du jemanden." er grinst. "Du willst mit mir hingehen?" frage ich überrascht. "Na klar, ich hab doch gesagt ich hilf dir bei deiner Bucket List." antwortet er.

~Flashback Ende~

Tja und so kommt es das ich mit ihm hingehe. Ich schlüpfe in mein wunderschönes Kleid und schaue mich vor meinem Wandspiegel lächelnd an. Es ist eng geschnitten, so Meerjungfrau mäßig. Es ist champagnerfarben und ist mit weißer Spitze faziert (Bild oben). Ich habe es mir schon vor längerem gekauft, ich dachte nur, ich würde es nicht brauchen.

Meine Haare stecke ich zu einer Hochsteckfrisur. 2 Strähnen lasse ich vor aus, diese locke ich. Als nächstes gehe ich mich schminken. Heute darf es mal mehr sein als sonst. Meine Augen betone ich etwas mehr und meine Lippen schminke ich in den gleichen Ton wie das Kleid, danach lege ich noch etwas Schmuck auf und fertig bin ich. In eine Clutch packe ich das nötigste unf kann dann hinunter gehen.

Im Hausflur stehen meine Heels, diese ziehe ich an. Da kommen auch schon meine Eltern um mich anzuschauen. "Du siehst traumhaft aus." schmeichelt mir meine Mom. "Danke." bedanke ich mich bei ihr, auch von meinem Vater bekomme ich ein ähnliches Kompliment. Sie holen eine Kamera heraus und machen Fotos von mir. Dann auch noch mit meinem Handy ein paar, so kann ich sie an Dobs, Tyler und den Rest der Jungs schicken, das mache ich auch. Ich höre die Türklingel, mein Dad geht sie öfnnen.

Bei Sammy brauche ich nicht zu befürchten das er meine Eltern kennt, also dass er nicht weiß, dass sie einen berühmten Sohn haben. Mein Dad kommt zurück, hinter folgt ihm Sammy. Dieser hat sich zimlich in Schale geworfen und steht nun mit einem Rosenstrauß vor mir. "Du bist wunderschön." er kommt zu mir, nimmt meine Hand und küsst meinen Handrücken.

"Vielen Dank, du siehst aber auch nicht schlecht aus" gebe ich zurück und umarme ihn kurz. Er reicht mir die Rosen, diese Stelle ich in eine Vase. Dann müssen auch wir für Fotos zusammen hinhalten. Eines von ihnen stelle ich auf Instagram. Sammy hat einen Arm um meine Hüfte und hat mich zu sich gezogen, er lächelt mich an. Ich lächle auch ihn an und habe meine Hände liegen auf seiner Brust. Darunter schreibe ich: Ready for Prom♡.

"Schickst du mir die Bilder nachher?" fragt er während er das Bild auf Instagram liket und kommentiert. "Klar, aber jetzt müssen wir los. Bye Mom, bye Dad." verabschiede ich mich. "Auf Wiedersehen Mr. und Mrs. O'Brien." Sammy reicht meinen Eltern höflich die Hand beim Abschied. Sammy hält mir den Arm hin und ich hake mich ein. Zusammen verlassen wir das Haus.

Vor der Tür steht ein schwarzer Jeep. Es sieht neu aus und auch teuer. "Deiner?" frage ich verwundert, er verneint. "Er gehört Taylor, er hat ihn mir für heute geliehen." antwortet er und hält mir die Beifahrertür auf. Dankend setze ich mich hinein. Er joggt um das Auto und steigt selbst ein.

Bei der Schule angekommen, steigen wir aus. Er hält mir wieder die Tür auf und reicht mir die Hand damit ich leichter aussteigen kann. Wieder hake ich mich bei ihm unter, so gehen wir Richtung Eingang. Ohne Probleme kommen wir hinein. Ich spüre schon Blicke auf uns. Manche Jungs zwinkern mir zu. Meistens sind das die, die glauben Cheerleader wären leicht zu haben und irgendwelche Püpchen mit Stroh im Kopf.

"Du bekommst aber ganz schön viel Aufmerksamkeit von der Männerwelt." meint Sammy, auch ihm muss es aufgefallen sein. "Du müsstest erst sehen, wenn wir ein Spiel haben und in der Uniform herum laufen." sage ich, er sieht mich verwirrt an. "Wie meinen?"fragt er. "Hab ich es dir nicht erzählt? Ich bin Cheerleader." antworte ich.

"Das hast du nicht erzählt, aber das ist richtig cool. Ich bin einem Cheerleader hier." meint er freudig. "Sogar mit dem Captain." erläutere ich und er grinst blöd vor sich hin. Wir sind nun im Saal amgekommen. Ein paar Mädchen werden auf Sammy aufmerksam und schauen ihn mit offenen Mund an.

"Siehst du das Mädchen da drüben. Mit dem rosa Kleid?" frage ich und zeige in ihre Richtung. "Ja,was ist mit ihr?" er schaut zuerst zu mir und dann wieder zu Destiny. "Wir hassen uns. Angefangen hat es damals als ich ins Cheerleader Team aufgenommen wurde und sie nicht." erkläre ich ihm, er nickt. "Ich geh zu ihr rüber, du kommst nach einer Zeit nach, okay?" frage ich und entferne mich schon einige Schritte.

"Geht klar." bestätigt er und ich gehe zu Destiny und ihrem Date. Er heißt Phil und ist im Footballteam. Er ist so im mittleren Bereich, also nicht besonders hübsch, aber auch nicht besonders hässlich. "Sieh an, sieh an. Wen haben wir denn da? Die kleine Maya ohne Begleitung, hat dich etwa keiner gefragt?" sagt Destiny als ich vor ihr stehe.

"Ach Destiny, ich bin mit Begleitung hier." gebe ich zurück und mustere sie. "Welcher arme Trottel hat sich bitte bereit dazu erklärt?" lacht sie. "1. Du weißt ganz genau das ich beliebt bin und das auch bei Jungs. 2. Bin ich aber mit einem Jungen hier der nicht auf diese Schule geht." antworte ich und schaue zu Sammy, ich zeige ihm, dass er her kommen soll, das macht er auch.

"Diesen Nerd will ich sehen." meint sie. "Da kommt er auch schon." ich beobachte Sammy dabei wie er zu uns kommt. "Ist...ist das Sammy Wilkinson?" stottert Destinym "Jup". Nun ist er auch bei uns angekommen und legt seinen Arm um mich. "Hey." begrüßt er Phil und Destiny. Phil nickt ihm nur kurz lächelnd zu. Destiny starrt ihn nur blöd an.

"Alles ok?" fragt er sie, sie bewegt zwar den Mund, doch es kommt nichts raus. Es wird ein langsames Lied gespielt. "Darf ich um diesen Tanz bitten?" Sammy verbeugt sich leicht und hält mir die Hand hin. "Es wär mir ein Vergnügen." antworte ich und lege meine Hand in seine. "Wir sehen uns Destiny. Viel Spaß noch." ich zwinkere ihr zu und lasse mich von Sammy auf die Tanzfläche ziehen.

Dort legt er seine Hände auf meine Hüften und ich meine Arme um seinen Nacken. "Sammy?" flüstere ich, mit einem lächeln sieht er mir in die Augen. "Danke." bedanke ich mich. "Für das brauchst du dich nicht bedanken. Wie schon gesagt, zusammen arbeiten wir deine Bucket list ab." er küsst meine Wange. Wenn er wüsste wie er mir damit eine Last von den Schultern nimmt.