~Mayas POV~
"Samantha!" sage ich und fahre über seinen nackten Oberkörper. "Babe, du kannst mit mir machen was du willst, aber weck mich dabei nicht auf." grummelt er, verstört sehe ich ihn an. "Das will ich doch garnicht." lache ich und lege mich auf ihn drauf. Er öffnet ein Auge. "Ach wirklich nicht?" fragt er grinsend. Ich kaue auf meiner Unterlippe herum.
"Vielleicht ein anderes mal." antworte ich. Er stützt sich auf seinen Unterarmen ab und küsst meine Nase. Ich rümpfe sie kurz und gehe von ihm runter. Arsch wackelnd gehe ins Badezimmer, im Türrahmen bleibe ich stehen und schaue meinen Freund an. "Kommst du mit?" ich lächle ihn an, grinsend springt er auf und kommt zu mir.
Wir schließen die Tür hinter uns. Sammy stellt die Dusche an und wartet auf die richtige Wassertemperatur. "Ich sehe aus wie eine Furie." behaupte ich als ich mein Spiegelbild sehe. "Tust du garnicht." kommt es von Sammy. "Das Make-up unter meinen Augen ist verwischt." erkläre ich ihm und versuche es weck zu machen.
"Trotzdem siehst du nicht aus wie eine Furie, eher wie ein Panda oder ein Waschbär." meint er schulterzuckend und lacht dabei einwenig. "Wie charmant du doch sein kannst." ich schlage ihn auf den Oberarm "Au!" ruft er. "Pussy..." flüstere ich und ziehe mir das Shirt von Sammy aus. "Fick dich, O'Brien." sagt er schmunzelnd und zieht seine Jogginghose aus.
"Also willst du das nicht mehr übernehmen?" neke ich ihn, dabei schlüpfe ich komplett aus meiner Kleidung und steige unter die Dusche. "Kommst du jetzt?" frage ich lachend,kurz darauf befindet sich auch Sammy unter der Duschen. "Ist dir einmal aufgefallen,wie oft wir uns neken?" wende ich mich lächelnd an ihn. "Wir führen halt eine etwas andere Beziehung." er küsst mich kurz.
Nach unserer Dusche, bereiten wir uns wir den heutigen Tag vor. Da wir einen Flug vor uns haben,ziehe ich mir etwas bequemes an. Im Klartext: Eine Jogginghose und einen Pulli. Als ich das Bad verlasse, schaue ich Sammy mit einem Nicht-Dein-Ernst-Blick an. "Wir sind im Partnerlook, Babe." lacht er und wir machen unseren Handschlag. Wir beide haben eine graue Jogginghose an und einen Schwarzen Pullover.
Schnell packe ich meinen Rucksack zusammen, bevor ich zusammen mit Sammy hinunter gehe. In der Küche sitzen Nate und die Jacks, sie frühstücken. "Guten Morgen." begrüße ich sie und drücke ihnen einen kurzen Kuss auf die Wange. "Morgen ihr 2, bereit für eine weitere Runde Magcon?"kommt es von Johnson.
"Und wie, nur schade dass Nate nicht mitkommt." antworte ich schmollend. "Einmal bin ich Special Guest, also ganz werdet ihr mich nicht los." meint er lachend und reicht mir eine Waffel, dankend lächle ich ihn an. "Was halten die Fans eigentlich so von euch, Silvester ist jetzt auch schon gut 2 Wochen her." meint Gilinsky und legt seinen Kopf leicht schief.
"Sie haben es besser aufgenommen als gedacht, nur wenige sind dabei die uns als Paar nicht so toll finden." antwortet Sammy. "Auf das stoßen wir an." sagt Johnson und hebt seinen O-Saft in die Höhe. Das gleiche machen wir anderen. "Auf Sam und Maya." Johnson sagt es vor und wir sagen es nach. Leider stoßen wir unsere Gläser mit etwas zu viel Schwung aneinander, denn von uns allen plätschert etwas Saft auf den Tisch.
Die Jungs beginnen zu lachen, während ich eine Küchenrolle hole und es aufwische. "Danke, Maya." bedanken sich die 4 Jungs synchron. "Gerngeschehen." in meinen Gedanken füge ich noch Kinder hinzu, obwohl sie älter sind als ich. "Ihr müsst los." teilt uns Nate mit, ich ziehe eine Augenbraue in die Höhe.
"Willst du uns etwa loswerden?" frage ich übertrieben geschockt. "Eigentlich nur sie, du kannst ruhig bleiben, da hätte ich nichts dagegen." er zwinkert mir zu, da werde ich von hinten hochgehoben. "Sie kommt mit uns, Maloley." sagt Gilinsky, dieser hat mich auch aufgehoben. "Du hast es gehört, Nate." meine ich, Jack lässt mich hinunter und ich umarme den Daheim bleibenden.
"Fackel nicht das Haus ab, keine zu wilden Partys und ich will über jeden Damen Besuch informiert werden." sage ich im ernsten Ton zu ihm "Ja, Mama." gibt er zurück. Ich tätschle seinen Kopf. "Braver, Junge. Wir sehen uns." ich umarme ihn nochmal. "Jup." flüstert er,dann löse ich mich von ihm. Er begleitet uns noch hianus zu den Wagen von Johnson.
Die Jungs haben die Nacht hier verbracht. Gestern Abend haben wir noch die Koffer im Kofferraum verladen. Wir steigen ein, die Jacks vorne, Sammy und ich hinten. Während der Fahrt zum Flughafen, neken wir beide uns wieder. "Was ist bei euch eigentlich schief gelaufen?" kommt es lachend von Gilinsky, er beobachtet uns durch den Rückspiegel.
"Das kommt wohl davon, wenn man nicht nur ein Paar ist, sondern immer noch beste Freunde." erklärt Sammy und knufft mir wieder in die Seite, das macht er schon die ganze Zeit. G verdreht die Augen und dreht sich wieder nach vorne.
Bei dem Flughafen angekommen, lassen wir das übliche Programm über uns ergehen. Danach treffen wir auf den Rest der Meute,aber nicht alle, da manche, wie Nash und Hayes zum Beispiel, ihre Familie besuchen geflogen sind. Sie kommen später mit einem anderen Flug nach. Jeder der Bande wird mit einer Umarmung begrüßt.
Fans warten aufgeregt auf uns, wir gehen zu ihnen. Es ist das übliche: Umarmung,Foto machen, Umarmung.
Sobald unser Flug aufgerufen wird, müssen wir uns von ihnen verabschieden. Viele der Mädchen wünschen mir viel Glück mit Sammy. "Wilkinson! Kannst du nicht eine Sekunde warten!" rufe ich ihm hinterher und versuche ihn aufzuholen.Tatsächlich bleibt er stehen, die Chance nutze ich aus und lasse mich von ihm tragen. "Hottehü mein kleiner, blondgefärbter Freund." sage ich und klopfe mit meinen Füßen gegen seine Seiten, als würde ich ein Pferd antreiben. Mit einem leicht genervten Seufzer geht er los.
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Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionEr ist ein Star. Angehimmelt von Millionen weltweit. Er ist ein Mädchenschwarm, aber wen wundert es. Er ist humorvoll, liebenswert, süß, charmant un noch so vieles mehr. Doch seine Familie hat ein Geheimniss. Ein Geheimniss namens Maya. Das Nesthäck...