-Am nächsten Tag-
~Mayas POV~
Verschlafen öffne ich die Augen und strecke mich ausgiebig. Mein Blick fällt auf den blauen Himmel, welchen man perfekt durch das Fenster sehen kann. Ich greife mit meiner Hand neben mich und ertaste Sammy, ich wollte mich nur vergewissern das er da ist.
"Maya?" grummelt er. "Hmm?" gebe ich zurück und schaue wieterhin wie gepannt aus dem großen Fenster. "Wie spät ist es?" fragt er, wiederwillig muss ich meinen Blick abwenden, um mein Handy zu nehmen. "8:00 Uhr" antworte ich. Aufeinmal werde ich zurück auf die Matratze gedrückt.
"Dann können wir noch etwas schlafen." behauptet er "Aber..." beginne ich , er zuckt nur mit den Schultern. "Wir haben keine Pflichten zu erledigen,also entspann dich und schlaf noch etwas." murmelt er und legt seinen Arm um mich. Ich warte bis er wieder eingeschlafen ist, das dauert auch nicht lang.
Vorsichtig nehme ich seinen Arm von mir und stehe auf. Aus meinem Koffer nehme ich meine Sportsachen und gehe damit ins Badezimmer. Schnell ziehe ich mich um, binde meine meine Haare zusammen und putze mir die Zähne.
So leise wie ich auch alles andere gemacht habe, verlasse ich das Bad auch wieder. Von meinem Nachtisch nehme ich mein Handy und meine Kopfhörer. Ich verlasse das Zimmer und gehe die Treppe hinunter. Alles ist noch leise, keine Stimmen, rein gar nichts. Also nehme ich mir noch etwas kleines zu Essen aus der Küche, bevor ich das Haus verlasse um am Strand joggen zu gehen.
Ich jogge im gleichmäßigen Tempo und atme regelmäßig ein und aus. Irgendwann treffe ich auf ein paar Fans. "Hey, ihr." begrüße ich die kleine Gruppe vor mir. "Hey." bekomme ich synchron von allen zurück. Jeder von ihnen umarmt mich und wir machen ein Foto. Danach unterhalte ich mich noch mit ihnen und jogge weiter.
Ich finde eine kleine Höhle, durch das Gestein klettere ich hindurch. Von Innen ist sie traumhaft, ein kleines Paradis hier. Ich setze mich in den weißen Sand und fahre mit meiner Hand hindurch. Das Wasser glitzert leicht im Sonnenlicht und das Gestein schimmert.
Ich schließe die Augen und lausche der sanften Musik die gerade durch meine Kopfhörer strömt. Nach diesem Lied schaue ich auf mein Handy, es ist schon fast halb 10, langsam sollte ich zurück zu den anderen. Mit schweren Herzens verlasse ich diesen wundervollen Ort wieder und jogge zurück.
Als ich wieder bei dem Haus ankomme ist es nach 10:00 Uhr. Jetzt ist auch leben in der Bude, bis hier höre ich das Geschrei der anderen. Sobald ich durch die Terassentür gehe, fallen wieder alle Blicke auf mich. "Guten Morgen!" begrüße ich sie, von allen bekomme ich ein Morgen zurück, nur Sammy kommt zu mir.
"Wo warst du?" fragt er und umarmt mich. "Joggen, keine Panik." antworte ich lachend und löse mich wieder von ihm. "Ich geh duschen." teile ich ihm mit und gehe hinauf in unser Badezimmer. Schnell dusche ich mich ab und ziehe mit etwas frisches an. Dann gehe ich wieder zu den anderen hinunter.
Von Hayes nehme ich mir eine Waffel. "Seit wann teilst du sein Essen?" fragt Kenny ihn draufhin. "Es ist Maya, sie darf das." antwortet Hayes, ich grinse nur und beiße von der Waffel ab. "Was machen wir heute so?" fragt Wes. "Wir fahren zu einem Wasserfall." antwortet Nash.
Nachdem alle sich fertig gemacht haben, treffen wir uns bei den Autos wieder. Sammy und ich setzen uns in einem von ihnen. Nash, Hayes, Alec, Bryant und Tez sitzen schon drin. Sobald jeder einen Platz gefunden hat, fahren wir los. Hayes ist schon beim wegfahren beim einschlafen
Dann beginnt er sich mit Bryant zu rangeln. Was mich und auch die anderen zum lachen bringt. Tez macht mit mir ein Slefie, er hat dabei den Mund offen und ich zeige meine Zunge. Die Fahrt dauert etwas länger, doch irgendwann bleiben wir stehen.
Von hier müssen wir zu Fuß weiter, doch das stört keinen von uns. Sammy hält den ganzen Weg meine Hand und führt mich durch den Urwald. Als wir einen Fluss durchqueren, trägt er mich sogar hinüber. Wir klettern gleich den Wasserfall hinauf. Die anderen getrauen sich noch nicht sorecht, nur Nash und und ich stellen uns an die Felskante, hier zögert auch er etwas.
"Tu dir nicht weh." höre ich Sammy sagen. "Mach ich schon nicht, Samantha." gebe ich zurück. Dann stoße ich mich ab und mache einen Frontflip ins Wasser. Ich tauche wieder auf und lächle zu den anderen hinauf. "Komm schon, Hamilton!" rufe ich da ich genau weiß das er es hasst wenn ich ihn mit seinem richtigen Vornamen anspreche.
Nun springt auch er mit einem Frontflip ins Wasser, er taucht neben mir ein. Aufeinmal werde ich nach unten gezogen, mit einem Quitscher tauche ich unter. "Man Nash..."lache ich sobald ich wieder an der Oberfläche bin, dabei schaue ich den blauäugigen Jungen an, er lacht ebenfalls. Ich schwimmen zu ihm und klettere auf seinen Rücken. Jetzt haben sich auch die anderen überwunden und springen uns hinterher.
Später gehen wir wieder zurück zu den Autos. Sammy trägt mich den ganzen Weg zurück, da ich etwas ausgelaugt bin. "Werde ich dir zu schwer?" frage ich ihn und stütze meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Keine Panik, du wirst mir nucht zu schwer." antwortet er. Bei den Autos angekommen, lässt mich Sammy hinunter.
Er setzt sich hinein, gerade will ich einsteigen, da drängelt sich Anastacia bei mir vorbei und setzt sich neben Sammy. "Tut mir leid, wolltest du dich Sammy setzen?" fragt sie mich mit einem Engelslächeln. "Ja, aber ist nur egal." winke ich ab und setze mich nach hinten zu Nate und John.
"Wer ist da dran?" frage ich und lasse mich zwischen die beiden fallen. Nate hält sein Handy in der Hand und ist entweder auf Skype oder Facetime. "Gilinsky." antwortet er, ich lehne mich zu ihn und lächle Jack an. "Hey, Jack." begrüße ich ihn "Sup Girl." begrüßt auch er mich. Wie geht's dir?" fragt er mich "Perfekt, bin nur etwas müde." antworte ich, er nickt lächelnd.
"Grüßt du mir Johnson?" ich lächle ihn an. "Klar mach ich das." versichert er mir. "Peace out." ich zeige ihm ein Peace-Zeichen und setze mich normal hin. Meine Augenlieder werden immer schwerer, bis ich schlussendlich einschlafe.
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Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionEr ist ein Star. Angehimmelt von Millionen weltweit. Er ist ein Mädchenschwarm, aber wen wundert es. Er ist humorvoll, liebenswert, süß, charmant un noch so vieles mehr. Doch seine Familie hat ein Geheimniss. Ein Geheimniss namens Maya. Das Nesthäck...