~Mayas POV~
Am nächsten Morgen wach ich erst spät auf. Als ich die Augen aufschlage, sehe ich links und rechts meine 2 Brüder. Okay, Tyler ist nicht wirklich mein Bruder. Aber trotzdem bezeichne ich ihn öfters so, für mich ist er wie ein Bruder.
"Morgen" murmle ich, beide liegen seitlich neben mir und schauen mich an. "Kannst du uns was zum Mittagessen machen?" fragt Dobs. "Warum macht ihr euch nicht selber etwas?" frage ich und reibe mir über die Augen. "Bitteeee..." sagen beide und ich gebe nach.
"Meinedwegen." ich setze mich auf. "Danke." beide küssen meine Wangen und hüpfen aus meinem Bett. Ich krabble aus dem Bett und binde mir einfach die Haare zu einem Dutt. Mit meinem Pyjama gekleidet, gehe ich hinunter in die Küche um den beiden etwas zu kochen. Ich entschiede mich einen Kaiserschmarn zu machen. Dazu noch Apfelmus und fertig ist das Mittagessen für heute.
"Jungs, kommt essen bevor es kalt wird." rufe ich und setze mich selbst mit einen Teller an den Esstisch. Kurz darauf sitzen auch die beiden Jungs bei mir und wir beginnen zu essen. Nach dem Essen müssen die Jungs auch schon los. Sie haben ein Interview und müssen deshalb los. "Bis später Jungs." verabschiede ich mich von ihnen und umarme beide.
"Hab viel Spaß und pass auf dich auf." meint Ty. "Mach ich und bitte versucht halbwegs normal zu sein beim Interview." grinse ich und sie verdrehen die Augen. "Wir sind immer normal." behauptet Dobs. "Über das lässt sich streiten." lache ich und schiebe die beiden aus der Tür. Ich gehe erstmal Küche aufräumen und gehe danach in mein Zimmer.
Dort ziehe ich mir meinen Bikini an, darüber eine
Highwaist Jeans Shorts und ein lachsfarbenes Shirt mit Aufdruck. Dazu noch einfache Flip Flops. Meine Haare lasse ich offen, nehme mir aber vorsichtshalbar ein Haarband mit. Ich trage mir wasserfeste Wimperntusche auf und gebe etwas Eos auf meine Lippen für den gewissen Glanz.Ich schnappe mir meine Strandtasche und packe noch mein Handy hinein. Jetzt muss ich auch schon los. Unten im Flur schnappe ich mir meinen Schlüssel und verlasse das Haus. Mit dem Schlüssel speere ich die Haustür zu und mein Auto auf. Ich setze mich hinein und fahre los. Wenige Minuten später bin ich bei dem Starbucks angekommen.
Ich parke meinen Wagen und steige samt Strandtasche aus. Nun warte ich hier auf Sammy. Dieser kommt um kurz vor 14:00 Uhr angefahren. Als er mich sieht bleibt er stehen und lächelt mich durch die Fensterscheibe an. Ich erwiedere das Lächeln und steige ein.
"Hey, Sammy." begrüße ich ihn und umarme ihn einfach, ein bisschen überrascht erwiedert er. "Hey Maya, freust du dich auf den Strand?" fragt er und fährt los. "Na klar freu ich mich." antworte ich. Wir unterhalte uns über Gott und die Welt, dadurch lernen wir uns besser kennen. Wir haben in der letzten Woche nie geschrieben oder telefoniert, trotzdem kommt es mir so vor als würden wir uns schon ewig kennen.
Bei dem Pier angekommen steigen wir aus. Zusammen machen wir uns auf den Weg zu seinen Freunden. "Wie sind deine Freunde so?" frage ich. "Wirst du schon sehen. Aber ich kann dir soviel verraten, sie sind ein ziemlich verrückter Haufen." antwortet er. "Zum Glück, anders bin ich es garnicht gewöhnt." behaupte ich. Er sieht mich fragend an.
"Mein Bruder und seine Freunde." erkläre ich ihm, er nickt grinsend. Anscheinend hat Sammy seine Freunde entdeckt, denn er nimmt meine Hand und zieht mich zu ihnen. Soweit ich mich nicht verzählt habe, sind es 10 Jungs und 1 Mädchen. "Hey, Leute." begrüßt Sammy alle und macht mit den Jungs einen Handschlag, das Mädchen umarmt er. "Das ist Maya. Maya, das sind meine Freunde. Das ist Lox." er zeigt auf das Mädchen mit den schönen roten Locken.
Diese umarmt mich, ich erwiedere sofort. Ich liebe Umarmungen und nich lieber habe ich kuscheln. Dobs meint das habe ich von ihm. "Das ist Shawn." er zeigt auf einen braunhaarigen Jungen. Er reicht mir die Hand, so höflich wie ich halt bin, nehme ich sie an. "Das ist Taylor." heißt der Junge mit dem Bandana. Und so gehts weiter bis ich von jedem den Namen kenne.
Ich breite mein Handtuch neben Lox aus, neben mir Sammy. Ich unterhalte mich mit allen, sie sind wirklich richtig nett. Nach einer Zeit drehe ich mich auf den Bauch und beobachte Matt,Nash,Cam und Taylor wie sie in diese neopren Anzüge schlüpfen. "Was habt den ihr vor?" frage ich. "Wir wollen surfen gehen." antwortet Taylor.
"Für was dann die Anzüge?" lache ich. "Die brauch man zum Surfen." kommt es von Cam. "Naja, wenn ihr meint. Dann viel Spaß." meine ich und die 4 machen sich mit den Boards auf den Weg ins offene Meer. "Können sie überhaupt surfen?" frage ich und mustere sie skeptisch. "Nop." antworten alle gleichzeit. Wir beobachten sie beim surfen, nur so, sie können es wirklich nicht.
"Das kann ich mir nicht weiter ansehen." sage ich und stehe auf. "Was machst du?" fragt Hayes "Ihnen zeigen wie man richtig surft." antworte ich. "Du surfst?" kommt es von Aaron und ich nicke. Ich schlüpfe aus meiner Shorts und meinen Flip Flops. Ich drehe ihnen den Rücken zu und ziehe mir dann mein Shirt über den Kopf. Ohne auf die anderen zu achten, gehe ich zu den Jungs. Ich springe ins Wasser und schwimme zu ihnen.
"Darf ich auch Mal?" frage ich mit einer zuckersüßen Stimme. "Klar." Nash geht von seinem Board runter. Ich lege mich drauf und pattle der Welle entgegen. Als ich sie kommen sehe, drehe ich mich um. Sobald ich die Welle unter mir spüre springe ich auf. Ich gleite die Welle entlang,ohne das ich hinunter falle. Die Jungs sehen mich beeindruckt an, als ich ins Wasser springe.
"Nicht schlecht." meint Matt und wir machen Highfive. "Kommt ihr wieder mit nach draußen oder bleibt ihr hier?" frage ich und schwimme rückwerts wieder Richtung Strand. "Wir kommen mit dir mit." antworet Taylor und wir 5 schwimmen zurück. Sobald ich wieder am Festland bin, drücke ich erstmal meine Haare aus. "Das seh ich erst jetzt. Du hast einen trainierten Bauch." meint Cam und beugt sich leicht hinunter.
"Darf ich mal anfassen?" fragt er. "Mach nur, aber dafür darf ich auch bei dir anfassen." antworte ich. "Abgemacht." meint er und klopft mir gegen den Bauch "Jup, das sind Muskeln." murmelt er und ich mache das gleiche bei ihm. "Das kann ich nur zurück geben." murmle auch ich. Wir beide müssen lachen unnd folgen den 3 andern, diese sind schon vorgegangen.
"Seht euch bitte Mal Mayas Sixpack an." ruft Nash und zeigt dabei auf mich. "Wie machst du das? Ich will auch." fragt Lox "Ich trainiere viel und laufe auch gern." antworte ich und lege mich auf mein Handtuch. "Nice." sagt Carter und ich lache nur. Ich hole mein Handy heraus und gehe auf Vine. Die App habe ich mir gestern heruntergeladen.
"Habt ihr Vine?" frage ich und die Jungs grinsen sich an. "Du sprichst mit den Magcon Boys. Wir sind durch Vine bekannt geworden." kommt es von Gilinsky. "Echt jetzt?" frage ich überrascht. "Jup, such uns doch mal." antwortet Johnson. Also mach ich das auch. Und tatsächlich, jeder von ihnen hat über Millionen von Followern.
Ich schaue mir von jedem ein paar Vines an und muss auch richtig lachen. "Ihr seid bescheuert." lache ich und packe das Handy wieder in meine Tasche. Dann rolle ich mich zu Sammy und unterhalte mich wieder mit ihm. So könnte ich jeden Tag verbringen.
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Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionEr ist ein Star. Angehimmelt von Millionen weltweit. Er ist ein Mädchenschwarm, aber wen wundert es. Er ist humorvoll, liebenswert, süß, charmant un noch so vieles mehr. Doch seine Familie hat ein Geheimniss. Ein Geheimniss namens Maya. Das Nesthäck...