-Einige Tage später-
~Mayas POV~
Heute ist es soweit, alles auf der Bucketlist ist erledigt und ich bin bereit. Obwohl mir es nicht leicht fällt die Personen zurück zulassen die ich liebe, doch ich halte den Hate einfach nicht mehr aus. Ich habe extra nochmal viel Zeit mit meiner Familie verbracht und darunter auch mit Dobs, von ihm komme ich gerade. Nun fahre ich nach Hause, mache aber nochmal einen halt bei Sammy. Ich will mich nochmal bei ihm Verabschieden.
Ich parke meinen Wagen in der Einfahrt von dem Haus wo er zusammen mit Nate lebt. Mit wackligen Beinen gehe ich zur Haustür und klingle einmal. Kurz darauf wird die Tür von Nate geöffnet, er strahlt mich an und zieht mich sofort in eien Umarmung. Eigentlich kenne ich Nate ja noch nicht so lange, trotzdem werde ich ihn unglaublich vermissen.
"Ist Samantha da?" frage ich ihn nach einer Weile und löse mich von ihm. "Er ist in seinem Zimmer, aber ich wahne dich, er ist schlecht drauf." antwortet er. "Jaja." winke ich ab und gehe bei ihm vorbei, direkt die Treppe hinauf. Hier war ich schon öfters, deshalb weiß ich auch genau wo Sammys Zimmer ist. Kurz klopfe ich an seine Zimmertür.
"Ja?" höre ich ihn genervt fragen und öffne vorsichtig die Tür. "Hey." begrüße ich ihn, er sieht mich nur desinteressiert an und spielt weiterhin mit seinem Handy. Okay, normalerweise umarmt er mich stürmisch. "Was willst du?" fragt er mich harsch, so kenne ich ihn gar nicht. "Ich wollte nur fragen, ob du jetzt schon was vorhast?" frage ich ihn,nun steht er auf. "Ja,ich treffe mich mit Anastacia." antwortet er, seine Antwort verletzt mich.
"Oh, du triffst dich mit ihr." murmle ich und verdrehe die Augen, Sammy muss das wohl auf die Palme bringen. "Ja mit ihr. Es ist ja auch mein Leben, ich kann machen was ich will und mich treffen mit wem ich will!" fährt er mich an, eingeschüchtert trete ich einen Schritt zurück. Ich bin sprachlos, so hat er noch nie mit mir gesprochen. "Ich...ich wollte mit dir etwas unternehmen, aber ist nur egal." stottere ich, er kommt mit einem Schritt näher.
"Verstehst du nicht? Ich brauche auch einmal mein eigenes Leben, du kannst nicht ununterbrochen an mir kleben!" brüllt er mich an, ich zucke zusammen unter seinem lauten Tonfall. "Du gehst mir auf die Nerven. Such dir einen anderen Babysitter und verschwinde." brüllt er weiter und rauft sich doch die Haare. "Sammy..." murmle ich den Tränen Nahe.
"Ich hab gesagt VERSCHWINDE!" er wird immer aggressiver. Nun habe ich wirklich Tränen in den Augen, ich hasse es wenn mich jemand anbrüllt, insbesonders wenn es dir Person ist,in die ich mich verliebt habe. Ich stelle mich direkt vor ihn und schaue hinauf in seine wunderschönen Augen. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen.
"Ich verschwinde, aber ich muss noch etwas ausprobieren." nuschle ich und konzentriere mich einschließlich auf ihn. Meine Hände lege ich auf seine Brust, ich spüre seine Wut. Dann nähre ich mich ihm, nur langsam. Bis meine Lippen auf seine treffen. Als ich merke das er nicht erwiedert, lasse ich wieder von ihm ab und stelle mich normal hin.
Er sieht mich mit großen Augen an, doch bevor er etwas sagen kann, renne ich auch schon aus sein Zimmer. "Maya, alles ok?" fragt mich Nate, ich nicke und umarme ihn noch einmal. "Bye, Nate." flüstere ich in sein Ohr. "Tschau." flüstert er zurück. Ich löse mich von ihm und sprinte aus dem Haus. Ich steige in mein Auto ein und fahre nach Hause.
Bei mir Zuhause angekommen, sehe ich das meine Eltern noch hier sind, also muss ich wsrten bis sie weck sind. "Schatz,wir fahren jetzt einkaufen, dann zu Julia und dann mit Applejuice zum Tierarzt." teilt mir meine Mom mit gerade als ich durch die Haustür bin. "Okay. Ich hab euch lieb." ich umarme die beiden. Sie erwiedern die Umarmung und geben mir ein "Wir dich auch" zurück.
Dann verlassen sie auch schon mit Applejuice das Haus, kurz verabschiede ich mich noch von meinem Hundewelpen. Sobald der Wagen meiner Eltern die Straße hinunterfährt, begebe ich mich in die Küche. Von dort hole ich mir das größte Messer, welches wir besitzen.
Mit diesem in der Hand gehe hinauf in mein Badezimmer. Ich habe mit meinen Abschiedsbrief schon hingelgt und knie mich neben ihn. Mein Handy lege ich dazu, geöffnet habe ich Twitter, dort wo all diese Sachen über mich stehen. Der neuste Tweet ist von gerade eben: Kill yourself already. So lautet er und genau das werde ich jetzt auch machen.
Die Spitze des Messer zeigt auf mich. Mein Atem beschleunigt sich, ich kann das, ich schaff das. Mit einem Ruck ramme ich es mir in meinen meine Magengegend. Ein unfassbarer Schmerz macht sich in mir breit, doch ich will leiden. Ich hab euch doch erzählt das jedes Hate-Kommentar für mich ein kleiner Stich ins Herz ist, irgendwann ist es dann ein Stich zu viel. Um diesen entscheidenen Stich darzustellen, habe ich mir halt in den Magen gestochen.
Es kann sein das ich ein Lebenswichtiges Organ verletzt habe oder... -ich ziehe das Messer raus-...ich verblute. Aus der nicht allzu kleinen Wunde strömt Blut. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Vor meinen Innerenaugen blitzen Bilder von meinen Eltern auf, von Julia, von Ty und den anderen von Teen Wolf, welche meine engsten Freunde sind, von der Magcon Family,von einfach allen die mir etwas bedeuten.
Doch am längsten bleibt ein Bild von Sammy und Dobs, ich liebe die beiden überalles. Ich öffne meine Augen wieder, mir wird schlecht. Das Atmen fällt mir schwerer und ich spüre nichts außer Schmerzen. Ich japse nach Luft und huste. Schwarze Punkte tanzen vor meinen Augen, meine Lieder werden immer schwerer. Ich höre noch wie ein Auto die Auffahrt hochfährt. Doch aufeinmal wird alles vor mir schwarz.
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Sparkels (Dylan O'Brien/Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionEr ist ein Star. Angehimmelt von Millionen weltweit. Er ist ein Mädchenschwarm, aber wen wundert es. Er ist humorvoll, liebenswert, süß, charmant un noch so vieles mehr. Doch seine Familie hat ein Geheimniss. Ein Geheimniss namens Maya. Das Nesthäck...