[Pausiert] Stexpert - Wieso ist es so schwer?

#Stexpert Kapitel 66

Pov McExpert:
Als Stegi weg war schaute ich leicht genervt zu den Polizisten. "Wieso sollte er das machen? Sie haben nicht mitbekommen, wie er sich verhalten hat.", sagte ich nachdem Stegi endgültig den Raum verlassen hatte. Die Polizistin seufzte: "Tut mir leid, aber wir müssen auch davon ausgehen. Wir werden diesen Brief nach DNA Spuren absuchen. Lassen sie uns bitte Ihre Kontaktdaten da... wir werden Ihnen Bescheid geben sobald wir etwas neues wissen. Wir werden auch noch die... abgetrennten Katzenpfoten als Beweismaterial abholen." Ich schrieb alles auf und auch Stegis Adresse. Dann verabschiedete ich mich und ging nach draußen zu Stegi. Ich sah ihn auf einer Bank sitzen und ging auf ihn zu. Plötzlich klingelte mein Handy und ich ging ran.

Tim: "Ja, Hallo?"

Tierarzt: "Guten Tag, hier ist die Tierarztpraxis."

Tim: "Oh, Hallo! Gibt es etwas Neues von der kleinen Katze?"

Tierarzt: "Ja, allerdings. Wir würden uns sehr freuen, wenn sie die Katze aufnehmen würden. Wir würden sie ungern in ein Tierheim geben und wir sind uns sicher, dass sie sich gut um sie kümmern werden. Sie waren ja sehr fürsorglich."

Ich dachte kurz nach und ging dann zu Stegi. Ich setzte mich neben ihn.

Tim: "Moment ich frage kurz meinen Freund. Wir kommen aufjedenfall vorbei und sagen Ihnen dann unsere Entscheidung."

Tierarzt: "Okay, alles klar. Dann bis gleich."

Ich legte auf und schaute Stegi an: "Das war der Tierarzt. Er meinte der Kleinen gehts gut... und er hat gefragt, ob wir die Katze aufnehmen würden... er meinte wir wären so fürsorglich gewesen und er ist sich sicher, dass sie bei uns in guten Händen wäre." Stegi nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger. "Also... ich hätte schon Lust, aber... ich weiß nicht, ob wir das schaffen..", sagte er unsicher. Ich lächelte und küsste seine Wange. "Das wird eine tolle Ablenkung für dich... und sie wäre unsere kleine Prinzessin...", ich lächelte und küsste wieder seine Wange. Er drehte allerdings schnell seinen Kopf und so traf ich seine Lippen. Ich schloss meine Augen und küsste ihn dann richtig. Meine andere Hand legte ich an seine Wange und streichelte sanft darüber. Er legte seine Hand an meine Brust und ich rutschte näher an ihn. Nach einiger Zeit löste ich den Kuss sanft und schaute in seine Augen: "Ich liebe dich, Stegi. Komm. Wir holen jetzt unsere kleine Prinzessin."