Sarah's P.O.V
Wir fuhren mit den anderen zurück ins Hotel.
Wir setzten uns alle auf die Sofas im großen Raum.
Wir saßen alle fassungslos da und starrten auf den Boden.
Es war stille , bis Liam nach einiger Zeit die Stille brach.
"Ich kann es nicht fassen."
"Ich auch nicht. Womit haben die beiden so etwas verdient?", sagte Louis.
"Den beiden wird aber auch nichts gegönnt.
Jede kleine Freude wird mit einem immer heftigeren Schlag zerstört und zerreist die beiden.
Ein kleiner Funken Glück und BAM!!! einige Zeit später wird es mit einem so heftigen Moment zerstört.
Man könnte glauben das Schicksal will die beiden Stück für Stück fertig machen.
Es kommt einen si vor als wolle die Welt sehen wie sie immer mehr und mehr an diesen Dingen zerbrechen und schwächer werden.
So schwach bis sie nichts mehr können und aufgeben.
Sie werden bis aufs letzte zerstört.
Bis der letzte und kleinste Funken in ihnen erloschen ist und sie aufgeben werden, bis sie endlich aufgeben werden zu kämpfen und dadurch endgültig zu Staub zerfallen."Wir sahen alle etwas verwundert zu Jack.
So etwas hatte ich noch nie von ihm gehört.Ich wischte mir meine Tränen fort, die immer mehr gelaufen sind, als Jack redete.
"Und dennoch werden sie immer so tun als würde es ihnen gut gehen.
Sie werden uns immer sagen das alles super ist und das die nichts bedrückt.
Sie werden ihre Sorgen und Probleme zurück stecken und für uns da sein.
Sie werden ihre Probleme,Sorgen und Ängste wie immer in der hintersten Ecke verstauen und verdrängen um für uns dazu sein und uns zu unterstützen.
Sie werden uns immer wieder zum Lachen bringen obwohl ihnen eher zum Heulen zu mute ist.
Und das alles nur um niemanden mit ihren Problemen zu nerven.
Weil sie denken ihre Probleme würden uns nur belästigen."Jack schnaupte verächtlich.
"Das Schlimmste daran ist, dass wir das alles so durch gehen lassen.
Wir lassen sie sich selbst zerstören und rühren nicht einen Finger um das zu ändern.
Man könnte denken wir wollen das sie sich selbst zerstören.
So als wären wir froh wenn sie endlich weg wären.
Als würden wir nur darauf warten endlich nichts mehr mit ihnen zu tun haben zu müssen."Jack stand auf und ging ins Bad.
Man hörte ihn laut fluchen.
Ich dachte über seine Worte nach. Die Worte , in denen so viel Wahrheit steckte.
Die Worte , die einen beängstigen konnten.
Die Worte , die einem zum Nachdenken brachten.
Die Worte , beidenen einem das Herz in tausende Stücke zeraprang.
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The Story of my life
FanfictionSammy eine 17 jährige fährt mit ihren Freundinnen in Urlaub. Was sie jedoch nicht weiß ist, dass sie dort eventuell ihre große Liebe findet. Aber hatte sie die nicht bereits in Deutschland gefunden? Wen Sammy dort kennen lernt und für wen sie sich...