,,Dich werde ich behalten"Dieser Satz schwirrte mir seit Tagen durch den Kopf.
Der schwarzhaarige Mann, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, hatte sich bis jetzt nicht wieder bei mir gemeldet.
Vielleicht hatte ich ja Glück und er wollte mir nur Angst einjagen mit diesem Satz.Gedankenverloren stocherte ich in meinem Essen herum.
,,Das sieht widerlich aus Liam. Gleich habe ich keinen Hunger mehr", meckerte meine Schwester mit mir rum.
,,Rede nicht so mit mir", giftete ich zurück.
Sie sollte dankbarer sein, für das was ich für sie tat, auch wenn sie nur wusste, dass ich im Kundendienst arbeitete.
Genervt lies ich mein Besteck fallen und genau in diesem Moment klingelte es an der Tür.,,Kannst du deinen Freundinnen nicht mal sagen, dass sie erst nach dem Mittagessen kommen sollen?", meckere ich vor mich hin und kann aus dem Augenwinkel noch erkennen, wie sie mich nach macht.
,,Weißt du was? Geh selbst an die Tür", fahre ich sie weiter an, marschierte wütend in das Badezimmer und schmiss die Tür hinter mir ins Schloss.
Ich wollte doch nur einmal meine Ruhe haben und ich wollte ihn nicht wiedersehen.
Nachdem er mir meine Jungfräulichkeit genommen hatte, hatte er mich einfach zurück gelassen.
Am nächsten Tag hatte ich einen dicken Briefumschlag mit einer Menge Geld im Briefkasten.
Es stand nichts drauf, dennoch wusste ich von wem er war.
Allein das ich wusste, dass er wusste, wo ich wohnte, hatte mir eine Gänsehaut verpasst.Ich betrachtete mich im Spiegel und stütze mich am Waschbecken ab.
Mein Gesicht sah müde und ausgelaugt aus. Es spiegelte wieder, wie ich mich fühlte.
Einige Haare hangen mir wirr ins Gesicht. Genervt versuchte ich sie weg zu pusten.,,Liam es ist für dich", rief meine Schwester mir zu und fügte ein ,,und er ist unglaublich heiß" hinzu und ich musste schlucken.
Sofort wusste ich, wer sich vor meiner Tür befand.
Zögernd öffnete ich die Badezimmertür und da stand er vor mir.
Er hatte einen teuren Anzug an, seine Haare waren zurecht gemacht und er strahlte pure Dominanz aus.,,H-Hallo was machst d-du hier?", presste ich hervor und wich wieder einen Schritt zurück.
Meine Schwester lehnte sich an den Türrahmen und begutachtete alles.
Der Schwarzhaarige kam bedrohlich näher.,,Hab ich dich gerade beim Ficken gestört?", fauchte er mich an und ich riss meine Augen auf.
,,N-Nein! W-was ich verstehe n-nicht?! ", stotterte ich weiter und wich zurück, doch die Wand versperrte mir den Weg.
,,Ob ich dich gestört habe!?! Du wolltest doch sicher grade diese Schlampe ficken! Ich sehe es doch!", wütend stemmte er seine Hände an die Wand neben meinem Kopf ab.
,,Ich verzieh mich bis später Liam", lachte meine Schwester auf und verschwand durch die Tür.
,,Sie ist meine Schwester", stammelte ich mit meinem ganzen Mut und schaute ihm in die Augen.
,,Ich hasse Lügen, Liam", spuckte er mir ins Gesicht.
,,Ich Lüge nicht!", wimmerte ich auf. Er löste eine Hand von der Wand und griff um meinen Hals. Seine Augen musterten mich genau. Reflexartig bis ich mir auf meine Lippen und versuchte dem Blick stand zu halten.
,,Du machst mich wahnsinnig mit deinem Unschuldsgesicht. Ich könnte dich glatt hier gegen diese Wand ficken", seine Stimme triefte vor Verlangen und Gier.
Ich versuchte den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken, doch es klappte nicht.,,I-ich will d-deinen N-Namen wissen", presste ich heraus. Sein Druck um meinen Hals erhöhte sich und ich rang nach Luft.
,,Ich bin dein Daddy. Mehr musst du nicht wissen und jetzt lass dich vernünftig durchnehmen", hauchte er gegen meinen Mund.
Hoffnung machte sich in mir breit. Würde er mich doch küssen und so schnell nach geben und meinen tiefen Wünschen nach kommen? Verlangend reckte ich meinen Kopf nach vorne und drückte meinen Hals noch mehr gegen seine Hand.
Ein raues Lachen erklang und auf meiner Haut breitete sich eine Gänsehaut aus.
,,Beschere mir den geilsten Sex und ich werde dir meinen Namen verraten", lachte er weiter und ich schüttelte meinen Kopf.
,,Du kannst nicht einfach hier her kommen und sowas verlangen", doch das wollte er nicht hören, denn er drückte noch fester zu und ich japste nach Luft.
,,Ich werde dich jetzt ficken, denn ich zahle dafür und du gehörst nur mir", herrschte er mich an, in meinen Augen sammelten sich die Tränen.
Ich schüttelte wieder meinen Kopf.
,,Oh Baby ich zwinge dich gerne zu deinem Glück", hauchte er wieder gegen meine Haut.
,,Aber - ", doch er stoppte mich, nahm seine andere Hand von der Wand und legte sein Finger auf meine Lippen.
,,Genies es", flüsterte er.
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Wie hat es euch gefallen ? Wünsche ?
Ziamswonderworld ❤️
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Callboy- I'm your Daddy
Fanfiction,, Liam du bist hier um gefickt zu werden und wegen nichts anderem. Küssen kannst du deine Freundin oder Freund. Ich will nur deinen Arsch und nichts anders ", befahl er und ich zuckte zurück. Zayn ist bestimmend und kennt keine Gnade. Er nimmt sich...