•Kapitel 4•

24.2K 764 79
                                    

,,Genieß es"

Machtlos stand ich an der Wand. Ich wollte seinen Namen erfahren, denn er war nicht mein Daddy, ich wollte ihn mit seinem richtigen Namen ansprechen.

Doch er hatte auch recht. Er bezahlte mich besser, als er eigentlich müsste. Dafür sah er noch zum anbeißen gut aus, früher wäre er genau mein Typ gewesen, wenn er nicht so ein Arsch wäre.

Sein Finger lag immer noch auf meinen Lippen, also werde ich jetzt seiner Anforderung nach kommen und versuchen mich fallen zu lassen und mich meiner Lust hinzugeben. Doch wie sollte ich überhaupt in Stimmung kommen, wenn ich ihn nicht einmal küssen dürfte.

Ich öffnete meinen Mund und der Schwarzhaarige war anscheinend der Meinung, ich würde mal wieder widersprechen wollen und schüttelte schon fieß grinsend seinen Kopf.

Doch ich öffnete ihn noch weiter, reckte meinen Kopf ein wenig in die Höhe, damit ich seinen Finger in den Mund nehmen konnte. Vorsichtig umschlossen meine Lippen seinen Finger und ich nahm ich sofort so tief wie möglich in mich auf.

Vorsichtig strich meine Zunge an seinem Finger rauf und runter, malte Kreise. Mein Daddy schloss die Augen, genoss diesen Moment und dieser Anblick war heiß. Ein Kribbeln breite sich in mir aus und meine Lenden fingen an zu ziehen. Ich entfernte seinen Finger langsam wieder aus meinem Mund, es war nur noch die Spitze zwischen meinen Zähnen, meine Zunge umkreiste seine Fingerspitze und ich fing an kräftig zu saugen und mit einer schnellen Kopfbewegung, war der ganze Finger wieder in meinem Mund. Immer noch daran saugend bewegte ich meinen Kopf rhythmisch nach vorne und nach hinten. Der Schwarzhaarige warf seinen Kopf in den Nacken, sein Griff um meinem Hals hatte sich so gut wie aufgelöst, seine Hand lag nur noch ohne Druck auf meiner Haut.

Langsam ließ ich seinen Finger endgültig aus meinem Mund gleiten und mein Daddy riss die Augen auf, wenn ich mich nicht täusche, hatte ein ungewolltes Geräusch seinen Mund verlassen, das nach mehr bettelte.

,,Du hast es endlich verstanden", stieß er hervor ,,Tust du mir was gutes werde ich dich gut behandeln", er verstärkte wieder den Druck um meinenHals und so langsam fing es an mir zu gefallen. Er drückte seinen Körper gegen meinen und ich spürte deutlich die Beule in seiner Hose.

,,Dazu gehört es nicht mit anderen zu ficken, denn nur ich bin dein Daddy", fauchte er mich an und war wieder der Alte.

,,Wo ist dein Schlafzimmer?", fragte er ungeduldig, doch ich schaffte es nicht sofort zu antworten.

,,Sonst knall ich dich jetzt gegen diese Wand und wenn du das nicht willst, bringst du mich jetzt sofort dahin",fuhr er mich an.

Er hatte eindeutig Autoritätsprobleme.
Meine Hand umschloss seine Krawatte und zog ihn näher zu mir heran.
Ein überraschter Gesichtsausdruck erschien auf seinem Gesicht, was mich innerlich grinsen ließ.
Doch wusste ich selber nicht was ich tat.
,,D-dann mu-musst du mi-mich auch l-los lassen, D-Daddy", stammelte ich mir überfordert zurecht.
,,Du hast also doch verstanden", hauchte er in mein Ohr und Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamten Körper aus. Seine Stimme war rau und in Lust getränkt, die Lust die ich ihm bescherte.
Er zog sich zurück und hinterließ seinen atemberaubenden Duft in der Luft, er roch nach Aftershave gemischt mit seinem sinnlichen Körpergeruch.

,,Also?", forderte er mich wieder streng auf, nahm seine Hand von meinem Hals und blickte mich streng an. Bedacht stieß ich mich von der Wand weg, umschloss mit meiner Hand noch fester seine Krawatte und zog ihn mit in mein Zimmer.

Mein Zimmer war mager ausgestattet, ich hatte fast alles verkauft was an Wert hatte um die schreckliche Zeit zu überbrücken. Also hatte ich nur noch ein altes Bett, den dazugehörigen Kleiderschrank und ein Schreibtisch.

,,Was ist das? ", kam es spöttisch von dem Schwarzhaarigen. ,,Mein Zimmer?", konnte ich nur ganz kleinlaut antworten.

Niedergeschlagen über seinen Spott in der Stimme ließ ich ihn los und setzte mich auf mein Bett.

,,Habe ich dir gesagt, dass du dich hinsetzten darfst", tadelte er mich .

,,Aber...", suchte ich meine Stimme, ,, Nichts aber, steh auf und zieh mich aus", befahl er und ein Kloß bildete sich in meinem Hals.

,,Ja,Daddy", hauchte ich, stand auf und ging auf ihn zu.

,,Mach schneller Liam, ich habe heute auch noch andere Termine zu erledigen", klang er schon genervt und das enttäuschte mich. Eben konnte er es kaum noch abwarten und jetzt wollte er es nur noch schnell hinter sich bringen?
Meine zittrigen Hände umschlossen seine Knöpfe und ich verspürte das Verlangen es wieder gut zu machen.
Jeder Knopf brachte mich erneut zum Rande der Verzweiflung.
Doch kam auch immer mehr Haut von ihm zum Vorschein, er war perfekt, seine Haut tadellos und die Tattoos passten zu ihm. Ein Blick nach oben zeigte mir, dass er selbstgefällig grinste. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich seine Haut entlang erst seinen Oberkörper und dann an seinen Armen entlang schob dabei, sein Hemd von seinen Armen.
Der teure Stoff fiel auf meinen Boden, doch das alles schien ihm zu lange zu dauern seine starken Hände umfassen den Saum meines Shirts und zog es mir ungeduldig über den Kopf.
Seine warmen Hände legte er auf meinen Nackten Oberkörper und schubste mich auf mein Bett, welches ein lautes knatschen von sich gab.
,,Daddy", hauchte ich und diese Situation hatte mich nun doch davon überzeugt, dass man niemanden küssen muss um in Stimmung zu kommen.
,, Das nächste Mal haben wir mehr Zeit, aber jetzt nehme ich mir was ich brauche", grinste er mich an. Seine schwarzen Augen musterten mich Lüstern und schon zog er mir meine Hose runter und schmiss sie unbedacht in die Ecke.
Mein Glied streckte sich in die Höhe und erst jetzt bemerkte ich, wie sehr ich ihn schon wollte

Auch er entledigte sich seinen letzten Klamotten und seine beachtliche Länge, ließ mich hart schlucken.

,,Hast du ...?", ohne das er es weiter Aussprechen musste hielt ich ihm das Gleitgel hin.
,,Wie gesagt ich habe keine Zeit", grinste er mich fieß an und ich ahnte schlimmes.
Er nahm sich einen großen Klecks und automatisch machte ich meine Beine breit um ihm die Möglichkeit zu geben, es an meinem Ausgang zu verteilen. Doch er hatte anderes vor, er schmierte seinen Schwanz ein und positionierte sich vor meinem Loch.
,,Schrei nicht", befahl er mir und drang mit einem kräftigem Stoß in mich ein.
Ein lauter Schrei vor Schmerz und ein wenig Lust verließ meinen Mund.
Wieder packte seine Hand bestimmend um meinen Hals und drückte zu.
Seine Augen schauten mich lustvoll an, seine Stöße wurden immer schneller und fester. Meine Beine schlang ich um ihn und gab ihm die Möglichkeit noch tiefer in mich vor zu dringen.
Laut stöhnte ich auf, als er meine Prostata traf und auch mein Daddy stöhnte auf.
Es machte mich stolz, dass es ihm doch gefiel.
,,Oh Kitten ich komme ", auch in mir zog sich alles zusammen, bereit über die Klippe zu springen. Mein Körper spannte sich an, meine Hände krallten sich in das Bettlaken, mein Rücken bäumte sich auf, mein Kopf schmiss ich in den Nacken, bereit für den Orgasmus.

Doch der Schwarzhaarige kam vor mir, zog sich sofort aus mir heraus.
Leere breitete sich in mir aus, noch immer sah ich kleine Sterne, mein Schwanz pulsierte.
Doch mein Daddy sammelte seine Sachen zusammen.

,,Bis zum nächsten Mal, sieh es als Strafe an", lachte er auf, fuhr sich mit der freien Hand durch die Haare und verschwand, er ließ mich zurück mit meinem Problem.

______________

Ziamswonderworld ❤️

Callboy- I'm your DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt