•Kapitel 20•

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,,Du kannst mich nicht immer ficken, wann und wo du willst", hauchte ich gegen seine Lippen, doch das herunter Schlucken meiner Spucke fiel mir schwer. Mein Körper spannte sich unter seinen Blick an.
,,Du wirst jetzt da raus gehen und Matt sagen, dass du noch zu mir musst", klang er bestimmend und hypnotisierte mich mit seinem Blick.
,,Nein", hauchte ich und seine Hände um meine Hüfte versteiften sich.
,,Liam",zischte er und ohne das ich es wollte nickte ich.
,,Du wirst in mein Büro kommen", befahl er mir.
Wieder nickte ich.
,,Liam", fauchte er und seine Finger bohrten sich in mein Fleisch.
,,Ja, Daddy", hauchte ich, meine Knie wurden weicher und ich hatte das Gefühl, dass nur er mich hielt.
,,Bis gleich, Baby", er lächelte mich einmal kurz an und verschwand dann durch die Tür.
Was hatte ich gerade nur wieder getan? Matt war so ein wundervoller Mann und er würde mich so lieben wie ich bin.
Doch mein Körper wollte bei ihm nicht so verrückt spielen wie bei Zayn.
Langsam trottete ich wieder zu Matt an den Tisch und er lächelte mich an.
,,Dein Handy hat geklingelt", lächelte er und ich wusste schon wer es war.
Panisch schaute ich auf meine Uhr. ,,Oh Mist! Ich wollte mich heute noch mit Zayn treffen", log ich ihn an und Matts Gesicht zeigte mir die Enttäuschung die er gerade verspürte.
,,Oh okay verstehe, sehen wir uns morgen wieder?", in seiner Stimme klang die Hoffnung und ich konnte nicht anders als ihm zu Zusagen.
,,Ich würde mich sehr darüber freuen", auf seinem Gesicht erschien ein breites Lächeln.
,,Ich freue mich schon Liam und selbstverständlich werde ich zahlen", dankend nahm ich es an und verschwand durch die Tür nach draußen.
Mein Weg führte mich zu dem Bürogebäude, schnell schaute ich mich noch einmal um, ob Matt sah, dass ich genau in dieses Gebäude ging.
Als ich mir sicher war, dass die Luft rein war betrat ich die riesige Eingangshalle und wieder einmal fühlte ich mich klein.
Mein Blick striff durch den Raum und blieb bei dem jungen Mann mit den schwarzen Haaren stehen.
Dieser deutete mir durch eine Kopfbewegung an ihm zu folgen.
Schweigend machte ich mich auf den Weg zu Zayn.
Ohne ein Wort zu sagen stiegen wir in den Fahrstuhl und fuhren in den 10ten Stock.
Die Luft in dem Fahrstuhl brannte, Zayns Blick lag ununterbrochen auf mir.
Seine bloße Anwesenheit machte mich unfähig richtig zu denken, mein Körper spannte sich an.
Zayn öffnete langsam seine Krawatte, machte die Schlaufe größer und öffnete die ersten Knöpfe von seinem Hemd.
Meine Augen lagen auf der makellosen Haut die hervor blitzte.
Meine Mundhöhle war ausgetrocknet und meine Finger bohrten sich in meine Hosenbeine.
Mit der Zunge versuchte ich meine Lippen zu befeuchten und biss mir dann nervös auf die Unterlippe.
Zayn trat mit einem energischen Schritt auf mich zu und stand direkt vor mir.
Seine Hände legten sich um mein Gesicht und seine Daumen befreiten meine Unterlippe von den Zähnen.
Sein Mund kam meinem immer näher. Sein Atem prallte gegen meine Lippen die ich leicht öffnete, ich wagte es mich nicht zu atmen.
Meine Hände hatte ich auf seiner Brust platziert.
Doch das Klingeln des Fahrstuhls ließ uns auseinander schrecken.
Zayn packte meine Hand und zog mich den Gang entlang. In seinem Büro angekommen, ließ er mir nicht viel Zeit um mich umzugucken.
Gierig zog er mir mein Oberteil aus und öffnete meine Hose, dabei drängte er mich immer weiter zum Schreibtisch.
Mit gekonnten Bewegungen öffnete er sein Hemd und ließ es auf den Boden fallen.
Meine Augen scannten den perfekten Körper meines Gegenübers ab. Meine Finger führen die Konturen einiger seiner Tattoos nach.
Doch Zayn räumte mit einer Handbewegung den Schreibtisch ab, die Sachen flogen mit einem lauten Knall auf den Boden.
Er legte seine Hände unter meinen Arsch und hob mich auf die Tischplatte.
Zayn zog sich die Krawatte über den Kopf und legte sie mir um den Hals.
,,Baby, alleine wenn ich dich sehe werde ich hart", flüsterte er gegen meinen Hals und biss leicht hinein.
Seine Hände zogen mir meine Boxershorts runter und mein halb steifes Glied kam zum Vorschein.
,,Daddy hat es nicht gefallen was er gesehen hat", hauchte er und ich ließ meinen Oberkörper auf der Tischplatte nieder.
Doch das wollte er anscheinend nicht, denn er zog mich an der Krawatte wieder hoch, ließ sie dann aber wieder los.
Es schnürte mir kurz die Luft ab, doch ihn interessierte es nicht und er fuhr mit seinem Daumen über die Spitze meines Schwanzes.
,,Dein Körper, Schwanz und Arsch gehören nur mir. Nur ich kann dich so ausfüllen", seine Stimme klang streng und er nahm mein Glied in die Hand und machte eine schnelle Bewegung nach unten, so dass ich laut aufwimmerte.
Seine andere Hand hatte er um meine Eier gelegt.
Erregt keuchte ich auf und warf meinen Kopf in den Nacken.
,,Ja D-Daddy ich ge-gehöre nur d-dir", sein Daumen umkreiste meine Eichel und seine Hand, die um meine Eier lag, wanderte herunter zu meinem Loch.
,,Daddy wird dich ficken", hauchte er und küsste meinen linken Nippel.
Seine Zunge umkreiste ihn, ehe er daran saugte.
Mein Oberkörper bäumte sich auf, dieses Mal war es Zayn, der meinen Körper gegen die Platte presste.
Seine Zunge spielte weiter an der harten Brustwarze und er steckte mir zwei Finger von sich in den Mund.
Ich umschloss sie mit meinen Lippen und saugte daran, meine Zunge spielte mit seinen Fingerspitzen.
Leicht biss er in meinen aufgestellten Nippel und ich stöhnte auf.
Diese Gelegenheit nutze er dazu seine Finger aus meinem Mund zu entfernen und fuhr feuchte Spuren damit um mein Loch. Sein Griff um mein Schwanz hatte sich verfestigt.
Ohne weiter zu warten ließ er die Finger in mich hinein gleiten.
Mein Körper zog sich zusammen und ich wollte mehr.
Lustvoll stöhnte ich auf und verlangte dadurch nach mehr, Zayn verstand dies und drang mit seinem Schwanz in mich ein.
Mein Körper bäumte sich auf und mein Atem wurde noch schwerer.
,,Daddy", schrie ich auf, als er sich schnell in mir bewegte und meinen heiß geliebten Punkt traf der mich willenlos und hingebungsvoll machte.
Er traf ihn immer wieder. Der Raum war erfüllt von dem Geräuschen unserer Körper und von unserem Stöhnen.
Seine Hand bewegte sich im gleichen Takt um mein Glied wie er zu stieß.
Mein Körper zog sich zusammen und ich kam laut stöhnend und Zayn folgte mir darauf. Kurz darauf entfernte er sich aus mir und hinterließ die Leere.
Ich versuchte nach Luft zu schnappen und auf zustehen, doch Zayn hielt mich an der Krawatte fest.

,,Baby ich will noch eine Runde"

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Ziamswonderworld ❤️

Callboy- I'm your DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt