Kapitel 58

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Liam
In Zayn's Augen glühte die pure Lust, mich jetzt hier direkt zu nehmen.
Ich musste schwer schlucken, erst jetzt bemerkte ich in was für eine Lage ich mich manövriert hatte.
Ich drückte meinen Rücken noch weiter an die Wand. Doch es brachte nichts zwischen uns entstand keine Luft.
Zayn's Finger bohrten sich tiefer in meine Haut und er drückte sich gegen meinen Körper.

"Dann werde ich dich ficken, genau hier und jetzt",hauchte er gegen meinen Hals, sein heißer Atem prallte gegen meine Haut.
"Aber deine Fam-",ich hielt inne, denn Zayn hatte seine Hand von meiner Schulter gelöst und hatte sie auf mein Glied gelegt.

Sofort fing er an ihn zu massieren.
Genüsslich schloss ich meine Augen und biss mir auf meine Lippe.

"Meine Familie ist mir gerade egal",zum Abschluss dieses Satzes biss er mir leicht in mein Hals.
Mein Körper verkrampfte sich und mein Schwanz fing an anzuschwellen.
Ich hielt meine Luft an, denn ich hatte beschlossen ihm nicht das zu geben was er wollte.
Mein Beschluss stand fest, ich wollte keine lustvollen Geräusche von mir geben.
Doch es würde schwerer werden als gedacht.

Aber ich musste es schaffen, noch schlimmer wäre es für Zayn, wenn ich erst gar nicht kam.

In Gedanken versuchte ich an Sachen zu denken, die mich ablenkten.
Während Zayn mir mein Shirt vom Körper riss und anfing meinen Oberkörper mit festen Küssen zu übersehen.
Seine Hand massierte weiter meinen bereits harten Schwanz.
Krampfhaft hielt ich meine Augen geschlossen und biss mir auf meine Lippe.

Nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich meine Mundhöhle mit Blut Geschmack füllte.
Zayn war mit seinem Mund nun an meiner Mitte angekommen.
Meine Hose öffnete er nur Leichtigkeit und zog sie mir runter zu meinen Knöcheln.

Zayn seine Hand glitt in meine Boxershorts und umschloss mit seiner Hand meinen prallen Schwanz.

"Knie dich aufs Bett wir haben nicht ewig Zeit",befahl Zayn mit seiner belegten Stimme.
Ohne darüber nachzudenken, striff ich mir meine Hose von den Füßen und kniete mich aufs Bett.

Ich hörte wie Zayn sich auch seiner Kleidung entledigte und sich hinter mich kniete.

"Sei nicht so laut, sonst wird es für dich peinlich", gab Zayn gehässig von sich.

Ich hörte wie Zayn spuckgeräusche machte und spürte etwas nasses an meinem Eingang.

Wieder hielt ich meine Luft an.
Zayn verteilte seine Spucke um meinen Eingang.
Mit seinen Finger fuhr er immer kleinere Kreise und drang einmal kurz in mich ein.

Scharf zog ich Luft ein.
Es wurde eindeutig schwerer als gedacht still zu bleiben.
Unbeirrt fuhr Zayn fort und drang mit seinem Glied in mich ein.

Sofort stieß Zayn fest und hart zu.
Ich versuchte meine Körperspannung zu halten und hielt meine Luft immer wieder an.

Meine Hände krallten sich in die Matratze und krampfhaft schloss ich meine Augen.

An Zayn's Stößen merkte ich, dass er unsicher wurde.
Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter.
Meine Arme sackten zusammen und mein Kopf landete im Kissen.
Schnell nutzte ich die Gelegenheit und biss in das Kissen.

Immer wieder traf Zayn meinen Punkt, der mich Sterne sehen ließ.
Mein Körper erschauderte, doch ich blieb still.

Zayn stöhnte leise.
Seine Hände packten mich fest an meiner Hüfte und drückte mich stärker gegen seinen Körper.

Noch tiefer drang er in mich und ich Kaste hart schlucken.
Ich spürte, dass Zayn soweit war, auch ich wäre soweit gewesen. Doch ich konnte und durfte nicht. Denn hier würde Zayn nicht so mit mir umgehen.
Mit einem lang gezogenen Stöhnen kam Zayn in mir und löste sich von mir.
Beim heraus gleiten wimmerte ich leise auf.

"Hab ich dir die Sprache verschlagen?",lachte er amüsiert.
Doch auch ich richtete mich auf.

"Das hast du wohl, denn so schlechten Sex hatte ich noch nie, Daddy", sagte ich gehässig und Zayn sein Grinsen fiel förmlich zu Boden.
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Danke für die Idee.
Hoffe ich konnte sie umsetzte.

Ziamswonderworld ❤️

Callboy- I'm your DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt