Zischend ließ ich die Luft aus meinem Mund entweichen.
,,Ist was passiert?", fragte Matt lieblich nach und ein trauriges Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
Wieso konnte Zayn nicht auch so sein? Mein Blick war nach draußen gerichtet und meine Hand umklammerte krampfhaft das Handy.
Die Lichter der Laternen zogen an uns vorbei und Matt drängte mich nicht ihm zu antworten.
Mit meinem Blick suchte ich etwas was ich festhalten konnte, doch wieder musste ich feststellen, dass man nichts im Leben festhalten konnte.
,,Wo muss ich jetzt lang?", holte er mich zurück ins Hier und Jetzt.
Schnell versuchte ich mich wieder zu orientieren.
,,Die nächste rechst und dann der linke Wohnkomplex", schämte ich mich für meine momentane Wohnsituation, aber was anderes konnte ich mir nicht leisten.
,,Wie kann so ein hübscher und unschuldiger junger Mann hier leben?", es war kein Ekel oder Vorwurf zu hören, nein ganz im Gegenteil er hörte sich besorgt an.
Doch wieder antwortete ich nicht, viel zu groß war die Angst, dass ich etwas falsches sagte.
Das Auto hielt an und ein Blick nach draußen zeigte mir, dass wir dort waren wo ich nie hin wollte.
Mit bedacht legte Matt seine große Hand auf mein Oberschenkel, sein Daumen stricht den Stoff meiner Hose rauf und wieder runter.
Doch lösten seine Berührungen nicht das Gleiche aus wie Zayn es bei mir tat.
,,Matt", fing ich leise an und erhob meinen Blick von seiner Hand und schaute in ozeanblaue Augen.
Sie glitzerten in dem wenigen Licht, welches ins Auto strahlte.
Er strahlte soviel Liebe, Wärme und Geborgenheit aus.
,,Liam es ist okay", flüsterte er in der gleichen Lautstärke.
Ich bettete sein Gesicht in meine Hände.
,,Weißt du überhaupt wie wunderschön du bist?", raunte er mir zu und ein peinlich berührtes Lächeln erschien in meinem Gesicht.
,,Hey guck mich an, du brauchst dich für nichts zu schämen", lächelte er und legte nun seine Hände um meinen Kragen.
Langsam nährte er sich meinem Gesicht, sein heißer Atem prallte schon gegen meine Lippen. Doch noch bevor er unsere Lippen verbinden konnten, wandte ich mein Gesicht zu Seite und sein Kuss ging auf die Wange.
Matt war ein besonderer Mann und er hatte jemanden verdient, der sich nicht dafür bezahlen ließ um mit Männern zu schlafen.
,,Ich melde mich bei dir", flüsterte ich in sein Ohr und küsste beim zurück gehen seine Wange.
Matt lächelte mich schwach an und ich stieg mit zitternden Knien aus dem Auto.
So schnell mich meine Beine tragen konnten, rannte ich zum Eingang.
Mein Blick scannte die Umgebung ab, wenn Zayn das gesehen haben sollte, wäre ich Tod.
Aber zu meiner Erleichterung musste ich feststellen, dass er nirgendwo zu sehen war. An der Haustür angekommen, drehte ich mich noch einmal um und Matt stand immer noch da und wartete auch noch, bis ich im Haus verschwunden war.
Noch einmal winkte ich ihm zum Abschied und schon fuhr er los.
Gemütlich lief ich die Treppen bis in den 6 Stock hoch.
Oben vor der Tür kramte ich in meiner Hose nach dem Schlüssel.
Frustriert lehnte ich meinen Kopf gegen die Tür.
Doch da spürte ich sie auf einmal die Anwesenheit von dem schwarzhaarigen Mann.
Seine Präsents war schon nahezu aufdringlich.
Seine Brust drückte sich gegen meinen Rücken.
Seine Hände umschlossen meine, sein Atem prallte in meinen Nacken. Meine Hände wurden durch seine gegen die Tür oberhalb meines Kopfes gedrückt und er drückte seine Mitte gegen meinen Arsch.
,,Was war das da im Auto?", flüsterte er bedrohlich in mein Ohr.
Ich hatte das Gefühl, das mein Hals sich zu schnürte und ich keine Luft mehr bekam.
,,Das hat mir gar nicht gefallen, Baby", dort war es wieder, dieser Name der sich nur aus seinem Mund so heiß anhörte.
,,Daddy will nicht teilen hast du verstanden?",seine Stimme klang heiser, sexy und bestimmend. Zayn drückte seinen immer härter werdenden Schwanz gegen meinen Arsch.
,,Daddy wird dich jetzt bestrafen", hauchte er mir in mein Ohr und biss leicht hinein.
Mein Atem stockte, er hatte mich wieder einmal unter Kontrolle.
,,Daddy", hauchte ich doch von ihm kam keine Antwort.
Zayn platzierte seine Lippen an meinem Hals und verteilte kleine flüchtige Küsse.
Auf meinem Körper entstand eine kleine Gänsehaut und mich durchfuhren immer wieder heiße Wellen.
Angeregt ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen.
,,Mach die Tür auf ich will dich hemmungslos ficken. Ich will dir zeigen wer dein Daddy ist.
Ich will dir zeigen wem du gehörst", befahl er mir streng und ließ meine Hände los.
Wortlos drückte er mir meinen Schlüssel in die Hand. Mein gesamter Körper stand unter Anspannung und zitterte.
Langsamer als sonst öffnete ich die Tür und steuerte genau auf mein Zimmer zu, doch Zayn stoppte mich.
,,sowas benutztes wie dich fick ich nicht, wer weiß vielleicht hast du es mit Matt auch getrieben", zischte er mich an und ich verharrte auf meiner Position.
,,Wir gehen duschen", befahl er und zog mich mit ins Badezimmer.
,,Aber- ich ", doch er stoppte mein geplappert, indem er mich gegen Glaswand drückte.
,,Zieh dich aus", hauchte er gegen meine Lippen, wieder konnte ich nur auf sie starren.
,,Liam", doch ich reagierte nicht.
Wieder einmal legte er seine Hand um mein Hals und drückte meinen Kopf nach oben.
,,Zieh dich aus",flüsterte er mir bedrohlich ins Ohr.
Seine Hand hielt mich an der Wand fest, mein Blick war an seinem gefesselt.
Seine gierigen Augen verschlangen mich, Zayn öffnete seinen Mund einen Spalt und fuhr sich mit der Zunge über seine Unterlippe.
Mein Mund öffnete sich auch und ich hatte das Gefühl, dass meine Mundhöhle austrocknete.
Mit zittrigen Fingern versuchte ich das Hemd zu öffnen, doch die Knöpfe rutschten immer wieder durch meine Finger.Ungeduldig wanderte sein Blick an meinem Körper herunter und seufzte auf.
Seine Hände lösten sich von meinem Körper und sie rissen mir mein Hemd vom Leib.
Vor Schreck riss ich meine Augen auf und starrte auf die Knöpfe, die zu Boden gefallen sind.
,,Zieh dich aus!", befahl er und unter seinem Blick ließ ich meine Kleider Stückweise fallen, bis ich nun ohne Kleidung vor ihm stand und wieder leckte er sich über die Lippen.
,,Mach das Wasser an", seine Stimme klang heiser und ich kehrte ihm den Rücken zu, bis ein lautes Klatschen ertönte und kurz darauf erst der leichte Schmerz meinen Körper durchfuhr.
,,Dein Arsch ist so schön straff", flüsterte er und ich stellte mich unter die Dusche und musste mit Bedauern feststellen, dass es sich gut angefühlt hatte.
Nachdem ich das Wasser angestellt hatte, prasselte es auf mich nieder.
Die Wärme verteilte sich auf meinem Körper und meine Muskel entspannten sich.
Schnell griff ich nach meinem Duschzeug, doch es wurde mir wieder aus der Hand genommen.
Wieder drängelte Zayn mich an die Wand, nur legte ich meine Hände automatisch gegen die Wand und stellte mich breitbeinig hin.
,,Jetzt bist du meins", flüsterte er in mein Ohr und ohne Vorahnung drang Zayn mit zwei Finger in mich ein.
Ein Zischen verließ meinen Mund und mein gesamter Körper zuckte zusammen.
,,Baby, heute will ich dich schreien hören", raunte er mir ins Ohr und schob den dritten Finger in mich. Ich keuchte auf und meine Muskeln spannten sich an. Das warme Wasser prasselte weiter auf uns nieder.
Zayn zog seine Finger wieder aus mir um sie dann erneut in mir zu versenken.
Mit jedem Mal gefiel es mir mehr und ich drückte meinen Arsch gegen seine Finger.
Wieder haute mir Zayn mit der anderen Hand auf meinen Hintern.
Vor Lust stöhnte ich auf und warf meinen Kopf in den Nacken.
Mein Schwanz schwoll an und schrie danach angefasst zu werden.
,,Wag es dich nicht die Hände von der Wand zu nehmen, sonst lasse ich dich nicht kommen", ahnte er mein Vorhaben und ich nickte leicht, ehe er wieder mit den Finger in mich eindrang.
,,Daddy", wimmerte ich auf und verlangte nach seinen prallen Schwanz in mir.
Zayn verstand das anscheinend, denn als er das nächste mal mit den Fingern aus mir heraus glitt, stieß er seine volle Länge in mich hinein.
Ich schrie laut auf und ballte meine Hände zu Fäusten.
,,Fuck", stöhnte ich auf, als er noch tiefer in mich eindrang und ich nach Luft schnappte.
,,Wer ist dein Daddy?", wieder stieß er fester zu und er schien seinen Aggressionen freien Lauf zu lassen.
,,Du bist mein Daddy", hauchte ich gefolgt von einem lustvollen aufstöhnen.
,,Wem gehörst du?", seine Hände krallten sich um mein Becken und unsere Leiber waren aneinander gepresst.
,,Nur dir Daddy", stöhnte ich und rang nach Luft.
Das warme Wasser, was auf uns herab rieselte gab mir den Rest.
Immer tiefer und schneller drang er in mich ein.
In mir herrschte nur noch die Lust und mein pochendes Glied schrie nach Erlösung.
Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen, das aneinander klatschen unserer nasser Haut und unserem stoßartigen Atemgeräuschen.
,,Fick mich, Daddy. So wie du es noch nie getan hast", flehte ich stöhnend und schrie auf, als er meine Prostata traf.
,,Das kann nur ich dir geben", stöhnte er schwer atmend und es zeigte mir, dass sich er kurz davor war zu kommen.
Wieder traf er den Punkt, der mich Sterne sehen ließ und kam mit einem laut geschrienen Daddy und erlöste mein Glied von dem Druck, der auf ihn lastete.
Auch Zayn kam in mir und zog sich ruckartig aus mir heraus.
Was mich noch einmal aufstöhnen ließ, eine gewisse Leere füllte mich aus, wo eben noch sein Schwanz perfekt rein gepasst hatte.Ich versuchte mein Atem zu regulieren, doch es klappte nicht so schnell.
Doch Zayn schaffte es alles zu ruinieren und das nur mit einem Satz.,,Ich lege dir dein Geld für heute auf den Küchentisch"
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Ich habe Callboy von dem Slow befreit 😁
Ziamswonderworld ❤️
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Callboy- I'm your Daddy
Fanfiction,, Liam du bist hier um gefickt zu werden und wegen nichts anderem. Küssen kannst du deine Freundin oder Freund. Ich will nur deinen Arsch und nichts anders ", befahl er und ich zuckte zurück. Zayn ist bestimmend und kennt keine Gnade. Er nimmt sich...