Liam|
Fassungslos starrte ich Zayn an, dieser drehte sich bereits um und ging.
Er ließ mich einfach stehen, doch was sollte ich darauf schon sagen?
Ich konnte mich nicht einmal aus meiner Starre befreien.
Selbstzweifel machten sich in mir breit, stimmte das was Zayn gesagt hatte?
Allein der Gedanke daran, dass ich Schuld an dem Tod meiner Eltern war, zerfetzte mein Herz.
Ich hätte nicht mit Ihnen darüber sprechen sollen, während wir im Auto saßen.
Aber so etwas sagte man dich trotzdem nicht, oder?Wie konnte ich nur so ein Monster lieben?
Wahrscheinlich hatte ich es mir die ganze Zeit nur eingebildet, denn dafür was er gesagt hatte hasste ich ihn.Ich fing an ihn zu verabscheuen.
Jedoch verstand ich ihn auf einer Seite, denn er wusste nicht ob seine Mutter das überleben würde, doch das war trotzdem kein Grund mich so zu beleidigen.
Ich war hin und her gerissen.
Herz gegen Verstand.Endlich schaffte ich es mich wieder in Bewegung zu setzten.
Ich musste hier raus.
Ich musste weg aus dieser Stadt.
Ich musste weg von Zayn.Mein Weg führte mich zu Zayn's Elternhaus.
Mein Blick war die ganze Zeit nur stur geradeaus gerichtet und in mir herrschte die totale Leere.
An der Haustür angekommen klingelte ich und Eine von Zayn's Schwestern öffnete die Tür.
Sie sah mich fragend an, doch ich ging ohne ein Wort zu sagen an mir vorbei.Mechanisch lief ich die Treppe nach oben.
Das Mädchen schrie mir etwas hinter, aber es interessierte mich nicht.
Außerdem verstand ich sie nicht.
Ich hatte meine Umwelt ausgeblendet.Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, wie ich am schnellsten von hier verschwinden könnte.
In unserem Zimmer angekommen fing ich sofort an meine Sachen zu packen.
Alles in mir lief ab wie ein Film.Als endlich alles in meiner Tasche war, schloss ich sie und schulterte sie.
Im Türrahmen drehte ich mich noch einmal um und prägte mir den Raum ein, denn ich würde ihn nie wieder sehen.
Mich hielt hier auch nichts mehr.
Mein Blick fiel auf das Bett.Dort lag noch Zayn's Schlafshirt. Ohne zu zögern ging ich zurück griff nach ihm und rannte danach die Treppe herunter.
Beim Laufen stopfte ich es in meine Tasche.
Gerade als ich die Tür öffnen wollte, kam sie mir schon entgegen.Ich wich einen Schritt zurück und da stand er.
Zayn.
Augenblicklich formte ich meine Augen zu Schlitzen.
Meine unterdrückte Wut stieg in mir auf, doch Zayn ignorierte mich.
Zornig ballte ich meine Hände zu Fäusten, doch Zayn beachtete mich immer noch nicht."Soll ich dir jetzt wirklich mal etwas sagen? Ob du willst oder nicht ich werde es dir jetzt sagen, denn du bist ein Nichts. Musst dir Liebe und Sex kaufen, denn niemand will etwas von dir. Du widerst die Menschheit an. Du bist es der mich nicht verdient hat, denn ich habe besseres verdient als dich. Du bist genauso scheiße wie dein Vater. Ihr seid doch alle gestört.
Weißt du Zayn ich liebe dich wirklich. Aber liebe allein reicht nicht.
Ich wünsche dir viel Erlog für deine Zukunft, denn du brauchst es mehr als ich", ohne etwas zu antworten ging Zayn an mir vorbei.Wütend drehte ich mich zu ihm um und erst da sah ich, dass die gesamte Familie hinter mir gestanden hatte.
Sollten sie dich denken was sie wollen.
Ich holte aus und boxte Zayn in seine Weichteile.
Dieser Stöhnte vor Schmerz auf und krümmte sich.
Den anderen zeigte ich meinen Mittelfinger und verschwand aus dem Haus.Ich wusste nicht genau wohin ich gehen sollte, doch alles wäre besser, als bei Zayn.
Vielleicht würden wir uns irgendwann wieder sehen, denn wie heißt es so schön.
Man sieht sich immer zweimal im Leben.
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Ziamswonderworld ❤️
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Callboy- I'm your Daddy
Fanfiction,, Liam du bist hier um gefickt zu werden und wegen nichts anderem. Küssen kannst du deine Freundin oder Freund. Ich will nur deinen Arsch und nichts anders ", befahl er und ich zuckte zurück. Zayn ist bestimmend und kennt keine Gnade. Er nimmt sich...