•Kapitel 8•

20.4K 714 28
                                    

Ruckartig drehte ich mich um und tatsächlich schaute ich seine gefährlich funkelnden braunen Augen.
,, Mir gefällt es gar nicht was ich die ganze Zeit beobachtet habe", haucht er in mein Ohr, sein Griff um meinen Körper verstärkte er und ich schnappte nach Luft. ,, W-Wie la-lange be-", stotterte ich, doch er schnitt mein Gebrabbel ab. ,, Ich kann dein verfluchtes Stottern nicht mehr hören, mit anderen kannst du auch vernünftig reden, also streng dich an", fauchte er mich an und der Kloß in meinem Hals wuchs unaufhaltsam, immer wieder versuchte ich ihn herunterzuschlucken doch es klappte nicht.
,,Bitte, ich wollte nur feiern gehen mit, Louis, meinem besten Ferund", versuchte ich so fest wie möglich zu sagen, doch das war anscheinend das Falscheste, was ich sagen konnte. ,, Wer ist Louis?", schrie er mich an, Zayn kochte vor Wut und ich zuckte zusammen, als er seine Arme ruckartig von mir entfernte. ,,Soll ich mir jetzt auch einen anderen suchen und den Ficken und im Nachhinein sagen es sei mein bester Freund? Außerdem habe ich gesehen, wie du die Bedienung angeflirtet hast", spuckte er mir die Wörter vor die Füße und überfordert schüttelte ich meinen Kopf.
,, Du meinst ich lüge", steigerte er sich in den Vorfall und wieder schüttelte ich meinen Kopf.
Wieder brach ich eine Regel und das unbewusst. Seine Hand krallte sich in mein Oberteil und zog mich unachtsam hinter sich her. Sein Weg führte uns quer über die ganze Tanzfläche. Die verschwitzen Körper rieben sich aneinander und einige Male drängten sie mich weg, doch der Griff von meinem Daddy war so stark, dass ich trotzdem hinterher kam.
Er brachte uns in eine ruhige dunkle Ecke und ich dachte schon wir waren bei unserem Ziel angekommen. Doch er stoppte nicht in seinen Bewegungen, nein er wurde noch einen Schritt schneller und brachte uns in die Männertoilette und zu meinem Leid war sogar eine Kabine frei. Ohne Rücksicht zu nehmen schleuderte er mich hinein und kam mit gefährlichen Schritten auf mich zu. Überfordert presste ich meinen ebenfalls schwitzenden Körper gegen die vollgeschriebene Wand und mein Blick lag auf dem Schwarzhaarigen.
,,Als Erstes triffst du dich mit anderen Männern, dann flirtest du mit ihnen, dann tanzt du auch noch mit anderen Männern. Es hätte jeder hinter dir stehen können und du hättest deinen Arsch an seinen Schwanz gerieben. Was hast du dir gemerkt seit unserem letzten Treffen?", er kam bedrohlich auf mich zu, drückte meinen Hals so fest zu, dass ich kaum noch Luft bekam. Seine Augen zeigten mir, dass ich gerade nur Dreck für ihn war. Er verachtete mich für das was ich getan hatte und ich spürte leichte Schuldgefühle in mir auf kommen.
,, Dann mache ich mir die Mühe mit dir zu sprechen und du stotterst nur und gibst dir keine Mühe. Sag mir Liam warum sollte ich dich behalten und dich weiter ficken wollen, wenn ich dir nicht vertrauen kann?", seine Augen formten sich zu schlitzen und sein Griff um meinem Hals lockerte sich, ich holte zischend Luft.
,, Sprich oder ich drücke fester zu", befahl er und ich gehorchte, denn ich wollte ihn nicht verlieren, denn ich brauchte ihn.
Ich brauchte ihn wegen dem Geld und mein Körper sehnte sich nach seinen Berührungen und es machte mich an, wenn ich ihn zum Stöhnen brachte.
,,Weil ich nur deins bin", stieß ich hervor und in seinen Augen blitze etwas auf, was mir Anlass genug war weiter zu sprechen.
,,Ich brauche dich Daddy, ich brauche deine Berührungen, ich brauche deine Befehle, ich brauche deinen Schwanz um glücklich zu werden, nur du kannst mir die Erlösung schenken nach der ich mich sehne", ich fixierte ihn mit meinen Augen, sein Blick wurde wieder weicher und auch der Blick normalisierte sich wieder.
,, Fuck Liam, selbst deine Worten machen mich hart", er drückte sein angeschwollenes Glied gegen meins und ich Stöhnte auf.
,,Fick mich, Daddy", hauchte ich und ein selbstzufriedenes Lächeln erschien auf seinen Lippen.
,,So will ich dich, Liam und du gehörst nur mir hast du mich verstanden?", musterte er meine Lippen und ich biss leicht auf meine Unterlippe, die ich langsam zwischen meinen Zähnen wieder nach vorne schnellen ließ.
,,Ja Daddy ich gehöre nur dir", flüsterte ich ihm zu und er nahm seine Hand von meinem Hals, legte seine Hände an meine Hose und zog sie mit einem Ruck herunter.
,, Es ist mir egal was mit dir ist, aber ich werde dich jetzt so hart gegen diese Wand vögeln, dass es jeder hier mitkriegt", mit einem Ruck war meine Hose und Boxerstorts auf dem Boden gelandet. Er nahm drei seiner Finger in den Mund und sog an ihnen, dabei unterbrach er nicht unseren Augenkontakt. Langsam ließ er seine Finger wieder aus seinem Mund gleiten und ich merkte wie sich mein Glied erregt aufstellte. Zayn fuhr mit seinen Fingern zu meinem Arsch, umkreiste mit seinen Fingern mein Loch und ich hielt meine Luft an. Würde er die ganzen drei Finger mit einmal in mich einführen? Verdient hätte ich es, denn schließlich hatte ich gegen seine Regeln verstoßen und da geschah es auch schon. Tief holte ich Luft und schrie darauf kurz einmal auf, denn er war zwar nur mit zwei Finger in mich eingedrungen, doch es reichte schon. Zufrieden zog er sie wieder aus mir heraus. Selbstgefällig grinste er mich wieder an und ich würde gerne einmal in seinen Kopf schauen können.
Seine Arme legten sich um meine Kniekehlen und hoben mich hoch. ,,Fick mich endlich, Daddy", wimmerte ich auf und diesen Gefallen tat er mir auch. Unsanft drang er in mich ein und sofort bewegte er sich schnell in mir. Ich schrie auf vor Schmerzen, wünschte mir wieder seine Finger in mir. Doch erbarmungslos stieß er in mich ein, mein Rücken knallte immer wieder gegen die Wand.
,,Sag es Liam", presste er heraus, warf seinen Kopf in den Nacken und drang noch tiefer in mich ein.
,,Oh Daddy ich geh höre nur dir. Fick mich noch härter, damit ich an dich denke", stöhnte ich auf und wieder traf er gegen meine Prostata, unsere Körper rieben an meinem Glied und er verwandelte mich in ein stöhnendes Wrack.
Wieder zog sich alles in mir zusammen und ich spürte wie ich kommen würde, was auch in den nächsten Sekunden geschah.
Mit einem lauten Daddy spritze ich unsere Körper voll und auch Zayn entlud sich in meinem Arsch. Ich merke, wie sich die warme Flüssigkeit verteilte und er sich aus mir entfernte und etwas mit heraus kam.
Schwer atmend standen wir voreinander und ich konnte es nicht verhindern. Ich presste meine Lippen auf seine rot leuchtenden Lippen.

_______________________________________________________
Was denkt ihr, wie kann Zayn reagieren? :D Böser Liam
Ziamswonderworld♥

Callboy- I'm your DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt