Liam|
Stumm zogen wir uns an. Jede weitere Sekunde der Stille bekam ich mehr Angst.Was hatte ich da nur gesagt?
Das würde ich sicher noch bereuen, da war ich mir sicher.Zayn würdigte mich keines Blickes mehr, ganz in Gegenteil, er ignorierte mich.
Doch jeder Muskel von ihm war angespannt und er presste seine Zähne aufeinander.Schnell löste ich meinen Blick von ihm und zog mich weiter an.
Jedes Mal wenn ich mich zum Boden streckte durchzog mich ein stechender Schmerzen.
Das mich dazu zwang ein wimmern zu unterdrücken.
Denn auch das hätte ihm gezeigt, dass er gewonnen hätte.Ein wildes Klopfen an der Tür ließ mich zusammen zucken.
"Zayn, Mum hat das Essen fertig. Du weißt schon, dass sie es nicht mag zu warten und außerdem musst du in der ersten halben Stunde, die du hier bist dein Schwanz in deinen Fake-Freund stecken?", fauchte das Mädchen Zayn an, welches mich auch so herzlich an der Treppe entgangen hatte.
"Verpiss dich! Er ist mein richtiger Freund, nur weil du keinen-", - "Niemals würde so ein liebevoller und schüchterner junger Mann etwas von dir wollen. Hast du mal in den Spiegel geguckt", zickte sie ihn weiter an, ich könnte nicht anders und zwischen den beiden hin und her sehen.
Ein unwohles Gefühl breitete sich in mir aus.
"Du ungezogenes kleines Bie-", - "Zayn, lass deine Schwester in Ruhe und kommt runter",brüllte nun seine Mutter die Treppe rauf.Zufrieden grinste sie mich an.
"Übrigens ich bin Waliyha", sie reichte mir ihre Hand.
Schnell warf ich einen prüfenden Blick zu Zayn, der mich skeptisch musterte.Zögerlich erwiderte ich ihre Geste und reichte ihr meine Hand.
"Freut mich dich kennenzulernen", ein gezwungenes Lächeln brachte ich eben gerade noch hervor."Nein, mich freut es, dass Zayn mal seinen Kopf aus dem Arsch gezogen hat und wieder einen Freund hat", lächelte sie mich warm an und drehte sich dann um, um das Zimmer zu verlassen.
Sie blieb noch einmal kurz im Türrahmen stehen.
"Es freut mich, dass du gekommen bist Zayn", plötzlich fingen beide an zu lachen, erst jetzt merkte ich die Doppeldeutigkeit in ihrem Satz."Okay ohne Spaß ich habe es vermiss mich mit dir zu streiten", lächelte sie ihn an und auch Zayn erwiderte ihr Lächeln und nickte ihr zu.
Ohne weiter etwas zu sagen machte sie sich auf den Weg nach unten.Auch ich zog mir noch mein Shirt über den Kopf und guckte noch einmal an mir herunter.
Alles passte zusammen, ich hatte keine Flecken auf meiner Kleidung und die Nervosität stieg in mir stieg.
Ich wusste nicht, ob ich jetzt einfach runter gehen sollen, wie ich mich Zayn und seiner Familie gegenüber verhalten sollte.
Mein plötzliches Selbstvertrauen war so schnell verschwunden, wie es gekommen war.Ich atmete noch einmal tief durch und ging auf die Tür zu.
Mein Blick war auf den Boden gerichtet.Gerade als ich im Türrahmen stand, packte Zayn mich an meinem Arm und stoppte mich dabei in meiner Bewegung.
Er zog mich nah an meinen Körper, legte seinen Arm um meine Schulter.Mit seinem Gesicht kam er ganz nah an mein Ohr.
Mein Atem war schwer und alles in mir fing an zu kribbeln."Ich weiß nicht woher dein Selbstbewusstsein das Anabolika her hatte. Abertausende weißt schon, Dassault darum winseln wirst, dass du das nie getan hättest oder?", hauchte er mir in mein Ohr.
Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht.Vor Schreck hielt ich meinen Atem an und gab mir innerlich schon eine Backpfeife.
Mit seinem Arm um meine Schulter gingen wir zusammen nach unten.Wieder öffnete sich die Haustür.
Als Zayn erkannte wer das Haus betrat, nahm er den Arm von mir."Hey Dad", hauchte er.
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Ziamswonderworld ❤️
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Callboy- I'm your Daddy
Fanfiction,, Liam du bist hier um gefickt zu werden und wegen nichts anderem. Küssen kannst du deine Freundin oder Freund. Ich will nur deinen Arsch und nichts anders ", befahl er und ich zuckte zurück. Zayn ist bestimmend und kennt keine Gnade. Er nimmt sich...