,,Hab ich etwas falsch gemacht?", fragte Matt unsicher und für mich war es komisch, dass ich mal nicht derjenige war.
,,Nein du bist wirklich wundervoll, nur geht mir das Ganze ein bisschen zu schnell", lächelte ich ihn schwach an und versuchte so beiläufig wie möglich meinen Kopf zur rechten Seite zu bewegen und wieder starrte ich in das erleuchtete Fenster.
Immer noch stand er da, den Blick auf uns gerichtet und ich fühlte mich unwohl in meiner Haut. Matt strich behutsam mit seinem Daumen über meinen Handrücken, doch der Blick von Zayn brannte auf meiner Haut.
Seine dominante Art hatte mich immer noch unter Kontrolle und ohne, dass ich es wollte, sehnte mein Körper sich nach ihm. Doch ich würde nicht nachgeben.
Auch wenn ich das Geld bräuchte, doch ich hatte es bis jetzt doch auch irgendwie geschafft.
,,Liam ist wirklich alles gut bei dir? Es tut mir Leid, wenn ich etwas überstürzt habe ich weiß auch nicht was mit mir durch gegangen ist. Nur du bist so wunderschön und ich wollte es-", ich stoppte ihn und legte sanft meine Lippen auf seine. Er sollte sich nicht schlecht fühlen, ich wollte ihn nicht behandeln, wie Zayn mich behandelte.
Seine Lippen waren warm und weich und sie fühlten sich gut an, doch nicht so gut wie die von meinem Daddy. Es war unfair was ich tat, dass wusste ich doch ich konnte nichts dagegen machen.
Die Lippen von Matt schmeckten nach Kaffee und seine Berührungen lösten nichts in mir aus.
Matt legte seine Hände auf meine Wangen und vertiefte den Kuss. Er öffnete zögerlich seinen Mund und strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Doch dafür war ich nicht bereit. Langsam beendete ich den Kuss und entfernte mich von ihm.
,,Liam, ich-" ,,Es ist alles gut Matt, nur lass es uns langsam angehen okay?", lächelte ich ihn an und in seinem Gesicht erschien kurze Trauer, doch diese verschwand auch sofort wieder.
,,Ich hätte dich nicht küssen sollen", hauchte ich und senkte meinen Kopf, doch Matt legte zärtlich seine Hand unter mein Kinn und drückte es in die Höhe.
,,Du hast gar nichts falsch gemacht, auf dich würde ich ewig warten. Du scheinst mir ein so wundervoller Mensch zu sein. Ja ich weiß es hört sich komisch an, da ich dich noch nicht wirklich kenne, doch wenn ich bei dir bin spielen meine Gefühle verrückt. Gott Liam als ich dich in diesem Restaurant gesehen habe, ist mir die Luft weg geblieben und ich war so glücklich, dass du nur der Freund von Zayn warst und dann bist du noch auf meine dämlichen Flirtversuche eingegangen und ich durfte dich an diesem Abend nach Hause fahren. Aber als du dich dann noch abends bei mir gemeldet hast, hast du mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht. Dennoch habe ich eine Frage an dich", seine Worte raubten mir die Stimme, er machte mich sprachlos. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Doch eins wusste ich genau, Zayn gefiel es nicht was er hier sah.
Mein Herzschlag verschnellerte sich und seine blauen Augen funkelten mich liebevoll an. Ich glaubte ihm jedes Wort.
,,Stell sie mir, deine Frage", lächelte ich und Matt suchte nach den richtigen Worte.
,,Du und Zayn? Naja seid ihr wirklich nur Freunde? Denn weißt du wir sind sowas wie beste Freunde und ich will mich nirgendwo eindrängen", fassungslos starrte ich ihn an.
,,Zayn und d-du", stammelte ich und Matt fing an zu lachen.
,,Ich weiß er ist ziemlich eigen doch in Grunde ein lieber Mensch", ironisch lachte ich auf.Ein sehr lieber Mensch, verhöhnte ich seine Wortwahl.
,,Es ist alles gut wir sind nur Freunde", lächelte ich und guckte aus dem Fenster.Ein Blick auf mein Handy zeigte mir eine neue Nachricht von Zayn an.
Unentschlossen öffnete ich sie.Das wirst du bereuen, Daddy.
,,Entschuldige mich kurz, ich muss mal wo hin", lächelte ich und taumelte leicht zu den nächsten Toiletten.
Dort angekommen hielt ich mich krampfhaft am Waschbecken fest.
Mein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich ziemlich mitgenommen aussah.
Doch hatte ich wieder ein wenig zugenommen.
Ich senkte meinen Kopf, füllte meine Hände mit dem kalten Wasser und kühlte damit mein Gesicht.
Mein Gesicht brannte und es war ein Wunder, dass man es nicht aufzischen hörte, als das Wasser meine Haut streifte.
Diese Nachricht hatte mich komplett aus der Fassung gebracht.
Wieso war eben das Licht aus gewesen?
Leise ging die Tür auf und wieder zu, doch dachte ich mir dabei nichts.
Erneut erhob ich meinen Blick und starrte in den Spiegel.
Doch dieses Mal starrten mich zwei braune Augen an, wobei sie ziemlich wütend aussahen.
,,Daddy", hauchte ich und drehte mich um meine eigene Achse.
Seine Hände legten sich bestimmend um meine Hüfte und zog mich zu seinem Körper.
Unsere Lippen trennten nur einige Zentimeter und ich hielt die Luft an.
In mir brachen wieder alle Gefühle aus und ich konnte nicht mehr denken.,,Daddy wird dich jetzt ficken"
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Callboy- I'm your Daddy
Fanfiction,, Liam du bist hier um gefickt zu werden und wegen nichts anderem. Küssen kannst du deine Freundin oder Freund. Ich will nur deinen Arsch und nichts anders ", befahl er und ich zuckte zurück. Zayn ist bestimmend und kennt keine Gnade. Er nimmt sich...