Kapitel 45

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Jetzt oder nie. Schnell ging ich auf sie zu, simulierte sie zur Toilette vor zu gehen und drückte ihren Kopf in diese. Sie zappelte und strampelte, versuchte mich erfolglos von ihr wegzubekommen. Doch ich war stärker als sie. "Hättest du dich nie mit mir angelegt, müsste ich das jetzt nicht machen.", sagte ich mit einem gleichgültigem Unterton. Ihr Zappeln wurde immer schwächer und irgendwann war es fast komplett verschwunden Ich packte sie grob am Nacken und zog sie hoch. Sie atmete sehr schwach und hatte die Augen fast komplett geschlossen. Ich wollte ihr keinen so langweiligen Tod bescheren. Ich grinste sie breit an und man sah ihr an, wieviel Angst sie hatte. Ich packte sie grob am Arm und legte diesen auf den Holzkasten, welcher neben der Toilette stand

. Dann zog ich mein Messer und setzte es an ihrem Arm an. Sie fing an zu zucken als ich ihr das Messer in den Unterarm drückte, sie hatte aber nicht genug Energie um zu schreien. Nach und nach wurde von mir eine Linie nach der Anderen gezogen. Am Ende betrachtete ich mein Werk und mein Grinsen fühlte sich an, als würde es schon bis zu den Ohren gehen. "Schau mal Emily, wegen ihm bist du jetzt hier gelandet.", sagte ich wobei ich am Ende noch ein Kichern herausließ. Sie starrte ihren Arm an und ihre Augen füllten sich mit Schock und Tränen. "W-Warum...tust d-...du mir das an", sie hatte kaum noch Kraft zum reden. "Damit ich dich endlich los bin und sich niemand mehr zwischen mich und Taddl stellen kann". "Aber wenn er herausfindet, dass du mich umgebracht hast wird er nicht mehr mit dir zusammen sein wollen.", auf ihr Gesicht schlich sich ein leichtes Grinsen, was mir gar nicht gefiel. Mit einem Schlag auf die Backe sorgte ich dafür, dass sie aufhörte zu grinsen.

"Keine Sorge ich habe natürlich vorgesorgt, um mich aus der Schlinge zu ziehen. ich werde dich erhängen und es so aussehen lassen, als hättest du dich selber umgebracht und mit Taddl's Namen im Arm, wird diese Theorie noch bestätigt". Jetzt konnte sie die Tränen nicht mehr halten und fing an weinen. Ich packte sie grob am Arm und zog sie hoch. Sie wollte schreien doch ich hielt ihr den Mund zu. Ihr Versuch meiner Hand zu entkommen war es in diese zu beißen, aber Fehlanzeige ich spüre keinen Schmerz, schon lange nicht mehr.

Ohne Rücksicht auf sie, schleifte ich sie die Treppe herunter. Mit einem Ruck hatte ich sie aus der Haustür befördert und schloss diese wieder. Eigenartiger Weise bekamen die Eltern nichts mit. Entweder sind sie Taub oder dumm.Vielleicht waren sie ja auch garnicht Zuhause. Nach ewigem Kraftaufwand, weil sie ja etwas zappelte, erreichten wir den Garten. in diesem stand eine kleine Holzhütte. bestimmt ist da genau das drinnen was ich brauche. Tatsächlich in der Hütte war ein Seil drinnen. Schnell zog ich es raus und blickte es einfach nur an. Dann zeigt ich es Emily, welche nochmehr zappelte. Am anderen Ende des Gartens war ein Hügel, bei welchem ein Teil von Bäumen bedeckt wurde. Meine Begleitung trug ich dieses mal etwas langsamer hoch. Ich wollte den Moment geniesen, egal wie krank das klingt.

Vor einem Baum schmiss ich sie auf den Boden und setzte mich auf ihren Bauch. "Zeit für deine letzten Worte", sagte ich mit einem psychopathischen Lächeln. Dann legte ich meine Hände an ihrem Hals an und rückte diesem sehr fest. Sie schnappte nach Luft und versuchte sich aus meinem Griff befreien. Sie krächtste noch etwas was ich als "Ich hasse dich", identifizierte. Das letzte was sie dann noch tat war das Schließen ihrer Augen. Es ist vorbei. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und wischte mir über die Stirn. Jetzt musste ich sie nurnoch irgendwo aufhängen. Hinter uns befand sich ein großer Baum der aussah als würde er einiges aushalten. Schnell hatte ich aus dem Seil eine Schlinge gebunden und legte diese um Emily's Hals. An dem Strich schleifte ich sie zum Baum und band das andere Ende an einem dicken Ast fest. Da baumelte sie nun vor sich hin und ich nickte zufrieden.

Ich befand mich auf dem Nachhauseweg, als mir einfiel, dass Taddl ja morgen noch vorbeikommen würde. Ich ging alles strategisch durch und überlegte auf was ich aufpassen sollte. Also das wichtigste ist, dass er nicht herausfindet, dass ich alle ermordet habe. Was müsste ich da alles an Beweisen vernichten? Die Opferliste auf jeden Fall, aber was noch? Das Messer was ich einfach ab und der Pulli den gerade trug, hatte kein Blut an sich. Schnellen Schrittes ging ich zu mir nach Hause. Ich klingelte und wurde einige Sekunden später durch das brummen der Tür, gebeten einzutreten. Die Küche betrat ich als erstes, ich musste ja noch das Messer waschen. Nachdem das erledigt war, begab ich mich zu meinem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Mit Schwung schmiss ich mich in mein Bett. Dort schlief ich wenige Momente später ein.







Ein neuer Anfang (GLPaddl)Where stories live. Discover now