Nightmare

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Halloooo!!!
Schön das ihr mal wieder hier gelandet seid:)
Das da oben ist Janet :)
Schreibt in die Kommentare was ihr von der Geschichte bisher haltet!!!
Und klickt auf den süßen kleinen Stern, wenn ihr die Geschichte cool findet!

Viel Spaß!

Als wir angekommen waren, ging Michael in sein Zimmer und ich an den Kamin im Wohnzimmer um mich etwas aufzuwärmen.
Da hörte ich auf einmal, mitten in der Nacht Geräusche aus der Bücherei. Danach kamen die Schritte auf mich zu. Ich fragte leise, wer da wäre, doch niemand Antwortete. Mein Atem beschleunigte. Layken ruhig! Ist bestimmt nichts besonderes. Als ich aus dem Wohnzimmer in Flur spähnte, bemerkte ich eine große Gestalt mit Mantel und einem Stein in der Hand. Ich drückte mich an die Wand. Ein Einbrecher! Was sollte ich jetzt bloß machen?!
Der Einbrecher kam langsam auf das Wohnzimmer zu. Nun erkannte ich, dass er einen Hut tief ins Gesicht gezogen hatte.
Mist! Was sollte ich den jetzt tun???Die Jacksons aufwecken?
Langsam ging ich rückwerts in die Ecke des Wohnzimmers und suchte nach etwas, womit ich dem Typen eins Auswischen konnte.

In der Nähe befand sich nur ein Kissen auf dem Sessel rechts. Ernsthaft? Besser ein Kissen als gar nichts.

Als der Einbrecher in das Wohnzimmer kam kam ich auf ihn zu und hielt das Kopfkissen hoch, bereit zu losprügeln.
In dem Moment nahm der Typ einen Hut ab.,, AHHHH!"schrie ich und er gleichzeitig.

Es war Michael in einem Schlafmantel in blau gehüllt und hielt in seiner linken Hand einen schwarzen Hut.

Als wir aufgehört hatten zu schreien, zog Michael irgendwas aus seinen Ohren und sah mich geschockt an.,,Oh mein Gott!" Immer noch geschockt strich ich mir mit meinen Händen über mein Gesicht. ,,Was zum Teufel sollte das werden?" Verwirrt sah er mich an.,, Wieso hast du einen Hut und...Nachts und halb eins?!" Mein Herz schlug mir bis zum Hals und das Adrenalin schoss mir in die Adern. ,,Das ist ein Fedorahut...",,Ein was?" ,,Spionenhut...",,Du bist kein Spion sondern Michael Jackson!" Ich zitterte am ganzen Leid. Er lächelte besorgt.,,Ist...ist alles okay."Nun lächelte ich auch.,,Du hast mich zu Tode mit deinem Hut und dem Stein da...."Perplex unterbrach er mich.,, Das ist ein Walkman...?",,Ach ja klar."nickte ich. Was zum ... war das denn? Sah aus wie...ein Stein.
Nun schaute er zum ersten mal direkt in meine Augen. Mein Magen zog sich zusammen und meine Knie wurden weich. Es war unbeschreiblich... zwar kannte ich ihn fast gar nicht...und doch...wollte ich ihn jetzt, in diesem Moment kennenlernen...

Dann kam er mir näher und umarmte mich.,,Hey, du bist ganz fertig...beruhig dich erstmal..." sprach er mit sanfter, normal - tiefen stimme.

Ich nickte. Er roch so unheimlich gut. Seine bloße Presens war berauschend und beruhigend. Sein Körper war stark und wirkte beschützend.

,,Puh..die unglaubliche Nacht die ich jemals erlebt habe..."hauchte ich. Michael löste sich von mir, legte seine großen Hände auf meine Schultern und beugte sich etwas zu mir runter.
,,Und du bist erst 22..."lächelte er und schaute mir schüchtern in die Augen.

Obwohl mir irgendwie flau im Magen war, hypnotisierten mich seine Augen.

„Du bist süß." sagte er auf einmal in die stille. Irrte ich mich, oder hatte er, als er das sagte, Tränen in den Augen? „Hey...weinst du?"fragte ich vorsichtig. „Nein, mein Auge tut nur weh..." „Und das andere?" „Das tränt aus Mitleid, weil das andere weh tut" „Okay?"lächelte ich.
Michael löste sich danach von mir und setzte sich auf den Teppich.

,,Was ist eigentlich mit deinem Runman ? Ich hoffe ich hab ihn nicht kaputt gemacht? "Meinte ich beiläufig. Mike lachte leise. ,, Walkman?" ,,Gesundheit."
,,Du weißt wirklich nicht was einer ist, oder?."

,,Also das es kein Stein ist hab ich schon herausgefunden."lächelte ich schüchtern. Ich und schüchtern.

Er kicherte leise. ,,Man kann damit Musikhören...Ich Danke dir nochmal, das du mir Geholfen hast... das du für Janet ein Geschenk ausgesucht hast...",,Hast du die Kette auch gekauft?!"Wir hatten doch nur den Pulli gekauft, an die Kette hatte ich gar nicht gedacht.,,Alles ist erledigt."

Er schnappte sich sein Buch und sing an darin zu lesen. Es war interessant ihn dabei zu beobachten. Er hatte Bartstoppeln, ziemlich stark verwuschelte haare und schlabbersachen angezogen. Das Feuer aus dem Kamin erleuchtete nur ein wenig seines Gesichts, die Augen, ein wenig der Nase und seine wiederspenstigen Haare.

Nun sah Er sogar richtig männlich aus. Vorher sah er das auch ...aber er hatte ziemlich starke, weibliche Gesichtszüge.

Nun setzte ich mich auch neben Michael und schaute ihm beim lesen zu.

So sehr ich mich auch bemühte, schlief ich irgendwann einfach ein. Ich hätte aus meinem Job fliegen können...

Hallo :)
Hoffe das Kapitel hat euch gefallen, obwohl es so kurz war ^^

,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt