Come together

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Nach dem Interview wieder der normale scheibstiel ^^
Ein Jubiläum, da dieses Kap das 30sigste ist. So viele Kap hab ich glaub ich noch nie geschrieben :D

Come together

Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit erschien, warteten wieder sehr viele Reporter vor dem Haus. Diesmal wahrscheinlich aber nicht nur auf die Jackson.

,,Ms. McFenty!" Riefen einige und drängelten sich zu mir. So schnell es ging lief ich ins Innere.

Danach suchte ich Mrs. Jackson auf um Sie zu fragen, was ich vielleicht heute machen konnte.

Vor ihrem Zimmer hörte ich, dass anscheinend mehrere Personen im Raum waren und Jetzige diskutierten, leider verstand ich nicht über was Die da sprachen.

Als sich dann die Tür öffnete, ich stand an der Wand angelehnt, stellte ich mich gerade hin und wartete bis die beiden Herren hinaus gingen. Danach klopfte ich kurz und ging hinein.

,,Guten Morgen Mrs. Jackson."Höflich setzte ich mich und legte meine Hände in den Schoß.

Sie sah erschöpft aus, entweder es lag an der Feier oder am Interview...

,,Dankeschön dir auch. Du hast es sicher in den Nahrichten gehört?" Ich wusste natürlich sofort von was Sie sprach.

,,Das Interview. Ja, darauf haben mich schon einige Reporter angesprochen."

,,Du bist verpflichtet zu schweigen, nur damit dir das bewusst ist. Äußerst du dich in kleinster weise wirst du entlassen. Es tut mir sehr leid, das du das jetzt durchmachen musst, es war aber nicht Michaels schuld." Ich nickte einfach nur, was sollte ich denn sagen?

,,Da ich dich gebeten habe, etwas auf Michael zu achten, wirst du mit Michael und einigen Bodyguards ein  Fotoshooting besuchen. Bevor das jedoch passiert, hat Michael noch einen Augenarzt Termin. Dieser findet in Michaels Zimmer statt. In einer halben Stunde, dort wirst du anwesend sein und Berichte mir dann davon.  Michael lügt oft, wenn es um seine Gesundheit im allgemeinen geht."

Ich nickte und merkte schon, das ich wirklich Spaß haben würde...

Um 7:25 klingelte es an der Tür. Da ich mich schonmal vorbereiten sollte ging ich hoch und traf vor Michael Zimmer Miko.

,,Hallo Layken." Begrüßte er mich. Ich tat es ihm gleich.

,,Du bist weltberühmt, dein Gesicht läuft in den Nahrichten rauf und unter, aber keine Sorge! In einer Woche ist alles vergessen."Zwinkerte er mir zu.

,,Danke, ich fühle ich mich gleich viel besser..."sagte ich und rollte lachend mit den Augen.

Dann kam ein großer, farbiger Mann mit Glatze und weißem Bart. Er sah etwas grimmig aus und trug auf seiner dicken Nase eine kleine, runde Brille.

Ald Miko den Mann sah, klopfte er an Michael ' s Tür an, aber niemand öffnete Sie. ,,Michael?" Als niemand Antwortete, murmelte Miko ein leises Scheiße. ,,Er hat sich gedrückt. Anscheinend ist er im Studio."

Nach einer weiteren halben Stunde , kam dann endlich Michael, der total genervt und nicht gut gelaunt aussah.

,,Michael war im Kinderzentrum und dann hat er sich...ein Haustier gegönnt." Sagte Miko knapp und ließ Michael sein Zimmer öffnen.

Als Michael und der Arzt im Zimmer waren, fragte ich Miko flüsternd:,,Wie Haustier?"

Miko sah mich grinsend an.,,Er hat einen Affen aus einem Versuchslabor...ähm,geklaut? Ich weiß es selbst nicht."

Ich nickte mit hochgezogene Augenbraue.

Im Zimmer bereitete der Arzt alles für die Untersuchung vor, Michael saß schon brav auf seinem Stuhl. ,,Lay?" Fragte Michael als ich mich neben ihm gestellt hatte. ,,Hm?"Verwundert sah ich ihn an.

,,Darf ich später mit dir reden?" Schüchtern schaute er auf sein Parkett. Freundlich nickte ich. Was er mir wohl sagen wollte? Wollte er über Brookie reden? Über das Interview? Oder generell über gestern?

Als alles fertig war, ging das Licht aus und der Arzt, der Dr. Prof. Wildmut oder so hieß,forderte Michael nun auf:,,Lesen Sie mir bitte die erste Reihe vor."

Dieser nickte und begann vorzulesen:,,Eine Giraffe...eine...nein...doch eine Kuh, ein Elefant, ein weiblicher Kugelfisch-",,Mr. Jackson, dort stehen Zahlen."

Der Blick von uns allen War auf Mike gerichtet. ,,Die Zahlen sehen aus wie Tiere." Meinte dieser Todernst.

,,Moment, lesen die mir die mittlere Zeile von dem hier durch." Versuchte es der Arzt weiter.

,,Sicher? Eine Bratwurst, Graubrot, Orangensaft,-",,Stop! Bitte konzentrieren sie sich!"

Michael machte sich einen Scherz draus. ,,Okay,3,2,6,9,...ich glaube eine 8 und dann 1,0,5,7"

Nun nickte der Arzt zufrieden. ,,Ist es so besser oder schlechter?" Er setze Michael ein schwarzes etwas auf.

,,Jetzt sind es Tintenflecke. Keine Zahlen mehr." Grübelte Michael.

Der Arzt klatschte sich die Hand vor die Stirn. ,,Und jetzt?"

,,Ähm aus der Acht ist jetzt eine 10 geworden."Stellte Michael fest.

Auf der Tabelle stand eindeutig:
2 3 6 9    1 0 5 7

Dort war keine acht oder so.

,,Mr. Jackson Wieso laden Sie einen Arzt ein, wenn Sie einen Komiker wollen?"

Dieser lächelte. ,,Tut mir leid, alles gut. Ich brauche diesen Termin nicht. War schön Sie wieder zu sehen." Der Arzt staune daraufhin nicht schlecht.

,,Ihre Sekretärin hat mich 40 Meilen hierher fahren lassen, nur damit Sie mir sagen,dass ich wieder gehen soll?!" Man hörte genau, das der Arzt versuchte sich zu beherrschen , doch seine Stimme bebte.

,,Sie bekommen natürlich alles bezahlt." Entschuldigte sich Michael.

Der Arzt nickte und fing an die Geräte einzupacken. Als er fertig war,  bat Michael Miko und den Arzt darum, das Zimmer zu verlassen um mit mir zu reden.

,,Also, Schieß los." Ich setzte mich zu ihm auf das Bett.

,,Es tut mir unendlich leid...wegen den interview gestern. Das...ich wusste nicht das Sie das machen werden. Ich hasse Interviews." Man sah ihm an, das er sich sehr schuldig fühlte.

,,Es ist nicht deine schuld. Das weiß ich, es ist schon okay." Heiterte ich ihn auf.

,,Hast du...es dir angeschaut? Also alles gesehen...?"unsicher sah er mir in die Augen.

,,Jap. Auch den Teil in dem du gesagt hast, das du in noch ein anderes Mädchen verliebt bist. Und das ich nur dein Kindermädchen bin, wenn du das meinst." Meine Minie war etwas eisern, ich wollte ihm zeigen, daß ich doch etwas enttäuscht war.

,,Sonst hätte dich die Presse verfolgt, hättest du das gewollt?"Fragte er bitter.

,,Dir ist doch sicher Klar, das Brookie jetzt auch nicht die glücklichste ist."

Michael strich sich die Haare aus dem Gesicht. ,,Wer sagt den das du die Person bist? Außerdem fragte er, ob ich verliebt war.  Ich hätte es auch darauf beziehen können." Etwas verstört schaute ich in seine Augen.

,,Wenn...wenn du meinst. Ist ja nicht mein leben. Du gehörst du Brookie. Ihr seid füreinander geschaffen" Schnaubte ich, jedoch nicht so, das man heraushören konnte, das ich sehr gekränkt war.

,,Sie ist wirklich wunderschön. Genauso wie...danke du kannst Mom berichten, das ich immer noch keine Brille brauche." Seine Stimmung wechselte sofort ins Fröhliche.

Meine leider nicht. ,,Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag, Mr. Jackson."

,,Michael." Schob er hinterher.

Danach ging ich wieder zu Mrs. Jackson um ihr von dem heutigen Tag zu berichten.

So das nächste Kapitel wird etwas schwer zu schlucken sein, ich hoffe aber ihr werdet es verkraften :D

,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt