Ashan hob den Schleier, bereit die Braut zu küssen, doch anders als erwartet, befand sich nicht die Braut, also Layken vor dem Mann, sondern jemand ganz anderes.
„Hey, schau mich nicht so an, ich war auch noch nie mit einem Mann verheiratet." Todd stand vor dem verblüfften Ashan und lächelte entschuldigend.
Deren Gesicht verwandelte sich von fragend in Wütend.
„Wo ist Layken?!" Bellte er wütend und riss Todd den Schleier vom Kopf, sodass ein verblüfftes „Oh..." durch die Menge.
„Verdammt, wenn sie mich nicht heiraten will, dann werde ich sie eben dazu zwingen! Manche Menschen muss man zu ihrem gluck Zwingen!" rief er und lief Richtung Haus los.
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Eine Stunde vorher:
„Wo ist die Braut?" Riamara McFenty sah Michael, Todd und Amica verwirrt an,„Oben in ihrem Zimmer?" Sie sah die drei fragend an, ehe sie sich an ihr hindurch drängten und zu Layken ins Zimmer geschossen.
Diese sah erschrocken auf und stand verwirrt die Freunde an.
„Michael, Amica, Todd...was macht ihr hier?"
Todd lächelte, während Arica die Tür sicherte.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich aus deiner Lage rausbringen werde? Dafür musst du jetzt dein Hochzeitskleid ausziehen." Erklärte Michael und trat an Layken heran.
„Willst du sie entjungfern und Ashan damit abwimmeln?" Kam die Stimme der Großmutter hindurch,
„Halt dich da raus, Omi, das ist eine Sache zwischen uns." Meine Arica und brachte die Oma drauf.Layken ging auf Michael zu und sah ihn verwirrt an.
„Todd wird dein Kleid anziehen und sich als du auf der Hochzeit ausgeben, damit wir genug Zeit haben um zu fliehen." Erklärte Michael weiter und sah sie erwartungsvoll an.
„Aber Michael, ich kann doch nicht alles hinter mir lassen, ohne Geld ohne irgendetwas anderes? Einfach so..." sagte sie und berührte sanft seine Wange.
Michael schüttelte den Kopf und strich ihr über ihren Kopf.
„Wir haben alles genau geplant, ich habe auch Sachen zum umziehen für dich. Ich habe an alles Gedacht, du musst mir nur vertrauen." Redete Michael sanft auf sie ein.
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Jetzt:
Während Ashan seine Freunde rief und mit ihnen das Haus nach Layken absuchte, fing es an zu regnen und Michael und Layken liefen durch den regen zum nächsten Bahnhof, wo sie sich in eine Regenplane einwickelten und auf den nächsten Zug warteten Richtung Ausland.
Als Layken anfing zu zittern, ging Michael schnell an einen stand mit Tee und kaufte zweimal Tee für sich und Layken. So schnell er konnte lief er zu ihr und brachte ihr diesen, damit sie sich aufwärmten.
„Der nächste Zug kommt gleich, es sich ein Güterzug, aber er muss hier kurz anhalten um sich anzumelden, wir springen rauf und schauen dann, wo wir als nächstes hinkommen."
„Danke, Michael." Bedankte sich Layken und rückte näher zu ihm.
„Jetzt fängt der Spaß erst an, danach kannst du mir danken."
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,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2
FanfictionEine Etwas andere Geschichte,nicht nur für Fans! Layken ist hübsch, schlagfertig, 22 und jobbt neben dem Studium in einem kleinen Café. Als eines Tages Sie Ihre Großmutter besuchen kommt, erzählt ihre Ihre Oma von einem Lieblingssänger,der scho...