Dilemma?

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Hallo meine lieben ^^

Da dieses Kapitel sonst zu lang gewesen wäre, hab ich es in drei Teile eingeteilt, so ist es auch etwas spannender ^^

Ich danke meiner Langzeit Kommi Schreiberin Wolfspfote und Nathan pl das ihr beide mich so unterstützt!

Dilemma

Mein Herz pochte. Wieso hatte ich das Pech, das Michael so unerreichbar war? Und das seine noch beste freundin so wunderschön war?

Auch ich entschuldigte mich und ging, damit ich den Tänzen etwas zuschauen konnte.

Jeder, der schonmal verliebt gewesen war, kannte bestimmt das gefühl, nicht sehen zu wollen, wo der Geliebte War, man es aber sehen musste, weil das Herz es einem befiehl.

Ich selbst musste mir eingestehen, das ich seit dem Kuss Michael etwas anders sah, als ich es vorher getan hatte. Nun war er etwas besonderen.

Ich war enttäuscht. Erst küsste er mich und dann erfuhr ich, das er und Brookie...er war kurz davor Brookie zu fragen, ob Sie mit ihm zusammen sein wollte?

Brooke Küsste Michael auf die Wange und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Auch einige andere Paare tanzten, aber Michael war anscheinend das Highlight.

Da ich mir das wirklich nicht noch länger antun konnte, flitzte ich zu Mrs Jackson rüber und fragte Sie, ob ich noch da bleiben musste. Sie verneinte und wünschte mir noch einen schönen abend.

So ging ich noch zu Janet und Randy, um mich von Ihnen zu verabschieden.

Beide waren eher traurig, das ich schon gehen wollte. Ich log, das ich müde war und Morgen ja wieder antanzen musste, da Mrs. Jackson nochmals mit mir reden wollte.

Danach meinte Randy noch, das er meine neue Haarfarbe nicht so toll findet,eeil er sich an das blond gewöhnt hatte. Daraufhin hatte Janet ihn geschlagen. ,,So etwas sagt man Frauen nicht!" Hatte sie geschimpft.

,,Wieso willst du jetzt schon gehen?Bitte geh nicht!"nörgelte Janet. ,,J, ich bin wirklich am sterben, so müde bin ich..."

,,Nagut..."ließ Sie endlich von mir ab.

Doch als ich in die Küche ging, wo ich eigentlich auf Grace hoffte,traf ich, so wie ich mein Glück kannte, Michael, der ein Glas Wasser trank.

,,Hast du Grace gesehen?" Fragte ich ohne ihm in die Augen zu sehen. Er schüttelte und trank zu ende. ,,Ich glaube, Sie ist schon weg, Sie war heute nur am arbeiten. Kurz nickte ich nur und wollte sofort wieder gehen, als mich Michael zurück rief. ,,Lay!"

Er griff nach meinem Arm. ,,Willst du schon gehen?" Er stellte das Glas ab und begutachtete es. Seine Finger spielten mit der Kante des Glases.

,,Ich bin Müde." Versuchte ich ihn abzuschütteln. ,,Das glaube ich dir nicht. So von jetzt auf gleich klappt das nicht." Michael ließ das Glas inruhe und schaute mich an.

,,Mrs. Jackson, bitte." Selbst das rausreden brachte nichts.

,,Was ist passiert? Habe ich etwas Falsch gemacht?" Ertappt biss ich mir auf meine Lippe. Hatte er das? Ich dachte ja nur darüber...

,,Ich bin verwirrt. Erst... erst küsst du mich, dann bereust du es, ignorierst mich fast vollkommen und dann erfahre ich, das Brookie deine...Freundin ist?"

,,Ich bin in einem Dilemma. Ich weiß nicht was ich tun soll. Sie ist nicht mit mir zusammen und wird nicht einmal mit mir zusammen kommen wollen... und du kannst nicht mit mir...und willst nicht..." Er schüttelte heftig den Kopf.

,,Ich habe in ihren Augen gesehen, daß Sie gerne mit dir zusammen wäre."gestand ich. Doch das auf ihn einreden brachte nichts.

,,In ihren Augen?"Er hob seine Augenbraue, sah dabei Todernst aus.

,,Ach, egal...ich habe

,,Ich werde jetzt gehen, Ich wünsche ihnen eine gute Nacht." Wieder versuchte ich zu gehen, doch Michael ließ nicht locker.

,,Es Tut so leid...ich wollte dich nicht verärgern. Lass mich nicht allein..." Seine Augen flehten.

Nun versuchte ich einfach ohne ihm weiter zuzuhören, zu gehen, doch r hielt meine Arme fest und Umarmte mich. Auch, als ich versuchte Sie abzuschütteln hielt er mich fest. Er war meinem Geschichte wieder so nah.

Ich konnte einfach nicht weg.

Er steckte in einem Dilemma? Ha!

Erst redete er kein Wort mit mir, redete nur mit Brookie und jetzt wollte er, daß ich da bleibe. Der Junge war doch zerstreut.

,,Ich wollte doch nur...das...das eine Frau wie du...mich auch attraktiv findet..."Hauchte er gegen mein Gesicht.

Dachte er, er würde bei mir keine Chance haben? Oder hatte ich das Falsch interpretiert?

,,Michael du hättest sogar bei Viel schöneren Frauen eine Chance!" Wisperte ich.

,,Nicht wenn ich nicht berühmt wäre..." Er hob seinen Blick und schaute mir tief in die Augen.

,,Wärst du keine...keine Angestellt, würde ich dich so gerne...wäre ich gerne mit dir zusammen. Ich hoffe du findest jemand, der gut genug für dich ist..."

Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und wollte gehen. ,,Ich glaube das ist gar nicht das Problem...du möchtest jemanden aus dem Showbiz haben..." sagte ich bitter.

,,Hörst du dir selbst zu? Lay, ich will dein freund sein, nicht irgend ein geisteskrank der dir hinterher läuft!" Auch er klang nicht Grade glücklich.

Wieder war er zu mir gewandt.

,,Ich möchte nicht das du dein Leben lang von den Paparazzi verfolgt wirst, nur weil du und ich mal..."Michael wirkte so gebrochen.

Perplex sah ich ihm direkt in die Augen. ,,

,,Der Kuss tut mir leid! Es tut mir so leid...ich habe alles kaputt gemacht." Er gab sich selbst die schuld. Schwach hilt er sich an der Theke fest.

,,Wieso hast du es dann getan?" Ich konnte die Situation selbst nicht mehr durchschauen.

,,...Ich...ich weiß es nicht. Ich fand dich so hübsch, so intelligent und so magisch. Ich wollte unbedingt, das du mich auch auf diese bestimmte Art magst. Das ich gar dabei beachtet habe, wie es dir nach dem Kuss ging." Nach einer Pause sprach er weiter. ,,Layken,das ist so kompliziert...Weil...weil ich erkannt habe...nein, weil ich vermute, dass meine Gefühle für dich weit aus tiefer gehen als nur Freundschaft..."

Danach ging er und ließ mich allein in der Küche zurück.

Hoffe das Kapitel uat mal eine abwechlung? Hier wird klartext geredet!

,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt