Dank meiner schreibblockade und des Zeitmangel wegen, kommt dieses Kapitel erst heute.
Dear Michael,...
Wenn ich an die Zeit zurück denke...an die Zeit, als ich zum ersten mal, von Michael Jackson hörte.
Es hatte mein Leben verändert und mich selbst. Ohne Michael, wäre ich nicht der Mensch, der ich heute war.
Ohne Michael gäbe es keine Diamond, nicht die graniose Sängerin, die versuchte such im Hintergrund zu halten...
Ich wusste schon von Anfang an, dass ich es nicht schaffen würde. Seit dem ich rausgeschmissen worden war, hatten sich Michaels Wege mit meinen nur selten gekreuzt. Er arbeitete wie ein Pferd, rund um die Uhr. Er arbeitete an einem Musikvideo, hatte Streit mit MTV...
Ich hatte eine kurze Beziehung mir Jacob geführt. Ich dachte, Michael würde eifersüchtig werden. Würde mir sagen, ich sei seine Lieblingspartnerin. Aber er hatte Brookie. Sie waren nicht offiziell zusammen, aber sie küssten sich, kuschelten und umarmten sich zärtlich.
Jeden Tag hoffte ich auf's neue, ich könnte Michael treffen, versuchen meine Aufgabe zu erledigen. Aber Stendig lief es schief. Ständig hörte ich: Mr. Jackson hat keine Zeit oder Mr. Jackson ist beschäftigt, er ruft sie zurück.
Ab und zu sahen wir uns auf Fete, aber dies war kein Vergleich zu meinem früheren Leben.
Ich hatte mir eingestehen müssen, das ich mich unwiderruflich in michael verliebt hatte. So sehr, das es mich Tagtäglich schmerzte, in die Nahrichten zu sehen.
Dabei wusste ich, er empfand nicht so wie ich. Er wollte mich nicht...
Es war August, der 29 August. So viele Verdammte Monate, die ich mit singen, aufnehmen und tanzen beschäftigt war.
Ich war nun in drei Stunden wieder auf eine Fete eingeladen worden. James Brown hatte eine kleine Andacht auf Michael gesetzt. Obwohl dieser seinen Geburtstag nicht feierte, hatte James darauf bestanden.
Die Feier fing Abends an, um 19:00 uhr.
Als eine der Bekanntesten Sängerinnen War ich natürlich auch eingeladen worden. Am liebsten hätten ich mich verkrochen.Ich wollte ihn nicht mit IHR Sehen. Nie mehr.
,,Oh, Layken wie ich sehe, bist du immer noch nicht fertig." Scherzte Tod müde.
Er hatte es öfteren versucht, mich aufzubauen und mich bei meiner Aufgabe zu unterstützen. Leider hatte dies nicht geklappt.
,,Ich hab mir schon die Schuhe angezogen..." Murmelte ich und schaute auf mein Spiegelbild.
Tod setzte sich neben mich und lächelte schwach. ,,Madam, heute hast du deine Chance. Bitte, versuche etwas daraus zu machen."sprach er mir Mut zu.
War ja nicht so, als würde ich in einem Monat sterben... nicht einmal...am 11 war meine Frist.
,,Was nützt es mir jetzt noch?" Gekränkt legte ich meinen Kopf auf den Tisch vor mir.
,,Ach, komm! Lass den Kopf nicht hängen!" Versuchte er mich aufzumuntern.
Ich seufzte, dann hob ich meinen Kopf und fing an, mich fertig zu machen.
Um Punkt 19:00 uhr stand ich vor Hayvenhurst. Mein altes 'Zuhause', dachte ich mir schmunzelnd und starrte das Haus gebannt an.
Überall standen Berühmtheiten, sie versuchten einen Blick auf Michael zu erhaschen.
Sie waren edel und freizügig angezogen, versuchten Michael wahrscheinlich zu informieren.
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,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2
FanficEine Etwas andere Geschichte,nicht nur für Fans! Layken ist hübsch, schlagfertig, 22 und jobbt neben dem Studium in einem kleinen Café. Als eines Tages Sie Ihre Großmutter besuchen kommt, erzählt ihre Ihre Oma von einem Lieblingssänger,der scho...