,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2

Lioness

Hallo, ich freue mich euch wieder mit einem Kapitel beglücken zu dürfen.

Zuerst möchte ich euch darauf hinweisen, daß es mal einen POV. Wechsel geben wird, schreibt mir auf jedenfall mal, wie ihr das findet und ob ich das öfter machen sollte ^^

Liebe grüße :)

Lioness

Ich war gefeuert. Von dem Menschen, der in meinem Falle, der wichtigste war, gefeuert. Ich durfte seinen Koffer nehmen und meine Sachen packen, abreisen.

Geschockt und unfähig etwas zu machen sah ich Michael an, aber Er hatte mir den Rücken zugewendet und starrte wie gebannt aus dem Fenster. Da es schon dunkel war, erkannte ich sein betrübt Gesicht das sich wieder spiegelte.

,,Bitte...geh jetzt..." gebrochen und leise sagte er das und drehte sich zu mir um. In seine Augen funkelten und waren nass. Ich hatte ihn wirklich verletzt...

Mein Herz klopfte schwer und es schrie.
,,Ich...es tut mir leid."nuschelte ich, doch gerade, als ich mich zum gehen ermutigt hatte, wankte Michael gefährlich zur Bank, griff sich an die Stirn und stützte sich mit seiner freien Hand ab. ,,Alles...okay?"etwas besorgt kam ich ihm näher. ,,Mit ist nur-"dich weiter kam Er nicht. Plötzlich knicken seine Beine ein, so fiel er mit seinem gesamten Gewicht fast auf den Glasstisch. Doch noch bevor dies passieren konnte, stellte ich vor den Glasstisch und griff Michael an den Schultern. Danach ließ ich ihn zu Boden gleiten, da Er für mich nicht sehr leicht war.

In meiner Panik nahm ich seine Haare aus seinem Gesicht und war kurz darauf anfangen zu heulen. Reiß dich zusammen Layken! ,,Michael!" Ich rüttelte ihn, doch erbewegte sich nicht. Ich legte meinen Kopf kurz auf seine Brust, aber sein Herz schlug, wenn auch sehr leise. Ein wohliger Schauer ging mir durch den Rücken.

,,Hey, Michael! Du darfst nicht verrecken! Ich brauch dich doch noch..."Verzweifelt sah ich ihn an.
,,GRACE!!!" Schrie ich durch die Wohnung, als ich Michael auf das Sofa hingelegt hatte.,,BILL!!"schrie ich nun, Dach irgendwie kam keine. Ich rannte nochmals zu Michael hin und schaute, ob er inzwischen wach War, was nicht der Fall war.

,,Michael, bitte...Grandma kann mir keine Geschichten über dich erzählen wenn du jetzt-",,Layken?! Was ist-"doch als Sie Michael sah, stoppte Sie sofort. Jetzt stürmte auch Bill herein und eilte zu Michael. ,,Was ist passiert?" Bill hob Michael hoch und brachte ihn ins Bett. Wir folgten ihm. Grace bat ihn wärendessen eine Schüssel mit Wasser und einen Lappen zu besorgen.

,,Brauchen wir einen Krankenwagen?" Fragte Bill ratlos. Grace schüttelte den Kopf. ,,Das ist nicht so schlimm, du kannst gehen."Grace öffnete Michael Bluse ganz und legte Michael Kopf gerade. ,,Aber-",,Du machst mich nervös Bill!" Er hob abwerfen die Hände und verließ das Zimmer.

Dann drehte sich Grace zu mir um. ,,Lay...das was du jetzt sehen wirst...behalte es für dich, ja? Für immer. " etwas geschockt nickte ich.

Dann fing Grace an Michael mit dem Lappen etwas abzukühlen, weil er anscheinend Fieber hatte.
Als ich Michael wieder ansah, bemerkte ich, was Grace meinte. ,,Er hat...die Schmetterlingsflechte..."sagte ich etwas neben der Spur.

Mit meinen Finger fuhr ich über die weißen Stellen an Michael ' s Körper. Er wirkte so perfekt und doch War er es nicht...sein ganzes Gesicht War übersehe mit diesen Flecken, am meisten War jedoch seine Brust, sein Hals und seine Arme betroffen. ,,Bevor Mike...das Bewusstsein verloren hat, hab ich mich etwas gestritten...ist Er deswegen..."Grace schüttelte den Kopf.,,Er isst nicht, übt bis zu 6 Stunden täglich und schläft oft nicht. Sein kompletter Körper ist geschwächt...du bist nicht Schuld...er ist..."

,,Was...was meinst du damit?Was ist er...?" Grace tauchte den Lappen wieder in das Wasser. ,,Mir war und ist klar, das es keinen alten Michael Jackson geben wird. Jedenfalls nicht, wenn er so weiter macht...Er wird schnell aubrennen..." Wie erstarrt sah ich Grace an.,,Du musst an Ihn Glauben-",,Layken! Sieh ihn dir doch an! Du musst Job mit Privat trennen. "Aber das konnte ich natürlich nicht, da mein Privatleben aus meinem Job bestand. Der Satz den mir Tod hervor gesagt hatte...