,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2

Shoppingqueen 2

Willkommen :)
Es ist ja kein großes Geheimnis mehr das Layken und Michael sich wohl ziemlich anziehend finden ^^
Wie findet ihr das? :)
Nicht alle werden wahrscheinlich damit klarkommen, vorallem einer in der Geschichte nicht ^^ :D

Shoppingqueen 2

Es war fast eine Woche her gewesen. Der Kuss. Der erste richtige, zwischen uns. Ich, einer,in seinem Leben nicht existenten Person und er, ein ungewöhnlicher Megastar, der anscheinend schon länger Tod War, als ich lebendig.

Was mich daran aufregte? Alles. Nach dieser Sache hatte ich damit gerechnet, dass Tod mich heimkehren lässt. Doch dies war kein Verstoß gegen irgendwas.

Er war bloß stinksauer, weil er wusste, ich würde nach einiger Zeit wahrscheinlich vor liebeskummer sterben. Liebe brachte in diesen Sachen nichts. Die Nächte konnte ich nicht schlafen. Doch so richtig wusste ich nicht einmal wer von uns beiden, Michael und mir, schuld war, oder schuldiger.

Er, derjenige, der mich wahrscheinlich so schön und toll fand, das er gegen meinen Willen, meinen eigenen ergriff oder das ich mich überhaupt darauf eingelassen hatte, ihn so nah an mich zu lassen.

Wärend dieser Woche hatte ich versucht mich von ihm fernzuhalten. Was mir gut gelang, da er anscheinend auch nicht besonders scharf war, mich sehen. Gründe unbekannt.

Wärend dieser Woche hatte ich nicht so viel zutun gehabt, ich musste nur Montags arbeiten, danach hatte ich bis zum 4ten frei.

Donni und ich hatten uns wiedereinmal getroffen und bis in den späten Abend miteinander geredet. Wir redeten über alles und nichts. Über Musik. Über Michael, die Arbeit in seinem Haus, über seine Familie. Danach über seine Familie. Er hatte sich mit ihr so schlimm gestritten, dass Sie nicht mehr mit ihm redeten. Er verschwieg mir aber, wieso.

Die Details über Michael verschwieg ich aber, ich wollte und durfte es ihm nicht sagen.

Er machte den Anschein, als würde er mich voll und ganz verstehen, es sehr freundlicher, junger Mann, der nicht den Anschein machte, das er etwas mehr von mir wollte, was keinesfalls schade War. Es war gut jemanden zum reden zu haben.

Riamara alias meine Großmutter bat mich um ein treffen, da, wie ich erst durch das durchlesen des Zettel an meinem Briefkasten herausfallen, sie über mir wohnte.

Es war mir deshalb nicht aufgefallen, da Sie einen anderen Nachnamen trug, weil ihre Mutter zweimal verheiratet war, und ihr jetziger Mann Manson hieß. Ria hieß nach wie vor McFenty.

Heute Vormittag bekam ich einen Anruf von der Sekretärin von Mrs. Jackson. Sie hatte mir ausrichten lassen, das ich heute Nachmittag um 14:00 uhr doch bitte vor die Einfahrt kommen sollte und zusammen mit den Jacksons Brüdern in eine Botique Kostüme kaufen sollten.

In zwei Tagen war der Auftritt und alles musste passen und sitzen.

So schminkte ich mich und zog mir ein hübsches Kleid an, dazu einen dicken Mantel da es gerade Neujahr War.Es war schon etwas traurig, dass dieses Silvester niemand mit mir zuhause war.

Als ich einigermaßen vorzeigbar aussah, machte ich mich auf den Weg. Mrs. Jackson, Tito und Michael standen schon da, ich begrüßte beide mit einem leichten Händedruck, Mrs. Jackson schenkte ich ein lächeln dazu.

Die Stille War sehr unangenehm. Michael ignorierte mich vollkommen, als wäre ich nie da gewesen, auch gut so.

,,Channel ist eine gute Auswahl." Nickte Randy Jermaine zu, sie kamen gemeinsam mit Jackie.

Mrs. Jackson schüttelte mit einem Blick auf die Uhr den Kopf. ,,Jungs, ihr seid 8 Minuten zu spät..."

Diese überhörten das und nickten. ,,Layken?! Hallo." Lachte Randy und gab mir die Hand. ,,Hi." Zwinkerte ich ihm zu. ,,Heute hast du dich aber besonders hübsch gemacht." Verschmitzt lächelte er. Danach verbeugte er sich und küsste meinen Handrücken.