Willkommen zu meiner Geschichte, ich freue mich, euch begrüßen zu dürfen!
Heute schreib ich mal wieder in Layken Pov., ich hoffe das letzte Kapitel kam gut bei euch an?
5 Oktober *-*
4 Tage. 4 Tage, bis ich sterben würde.
Ich versuchte nicht weiter daran zu denken, Michael würde zu Besuch kommen, da wollte ich ihn doch nicht mit schlechter Laune begrüßen.
Erst gestern hatte ich wieder wirklich schlechte Laune gehabt, ich musste an meine Großmutter Riamara Catherin McFenty denken, ich musste an meine Familie denken, an meine Eltern, an mein studium...
Jetzt fing ich schon wieder damit an...
Michael würde gleich da sein, ich wollte nicht unhöflich wirken.
Gerade zu Ende gedacht, klingelte es an der der Tür.
Michael war bester laune, dezent geschminkt, und eine wilde lockenmähne zierte seinen Kopf.
,,Layken!" Rief er aus und nahm mich in den Arm. Ich schmiegte mich nah an ihn und zog seien wundervollen Duft ein. Er war so warm.
,,Hey, freut mich das du da bist..." murmelte ich zufrieden in seinen roten Kaputzenpulli. Er sah ziemlich untypisch für seinen Charakter aus.
Erst als ich wieder aufsah viel es mir auf. Er hatte dunkle ringe unter den Augen, als hätte er Tagelang nicht geschlafen.
Michael hob seinen Kopf und hauchte mir einen Kuss auf die stirn.
,,Du siehst erschöpft aus."stellte ich fest.
,,Bald ist Tournee, ich kann nur daran denken."
Ich nickte.
Ja, davon hatte er mir natürlich erzählt. Seine Brüder und er wieder vereint...Ob er sich freute? Keine Ahnung.
,,Du hast mich zwar eingeladen, aber ich hab mir gedacht, wir gehen nach Bounty Island, das ist so ein Kino?"
,,Michael, vielleicht willst du dich etwas hinlegen?"
Er grinste und hob mich hoch.,,Komm, Bill wartet unten."
Erschrocken sah ich ihn mich die Treppen runtertragen, wobei ich wirklich Herzklopfen bekam.
,,Seitwann...Bist du so..kräftig?"
War mir das wirklich herausgerutscht?
,,Seitwann bist du so nervig?" Lächelte er und ließ mich runter.
Er hatte mich schon vor Bills Auto hingestellt. Das ging wirklich ziemlich fix.
Vornehm öffnete er mir die Tür und und ließ mich als erstes einsteigen. Danach tat er es mir gleich, fast Zeitgleich fuhr Bill los.
,,Du scheinst wirklich gute Laune zu haben?" Kicherte ich und lehnte mich an Michaels schulter.
Küssen war bei uns ungewohnt, Michael kuschelte lieber, behandelte mich wie einen Teddy, was ganz putzig war.
,,Die hübscheste Frau Amerikas sitzt neben mir und mag mich, ist das kein Grund zur Freude?" Der ernst in seiner Stimme wurde von seiner guten Laune überspielt.
,,Oho, nimmst du deinen Mund nicht zu voll?"
Mike schüttelte den Kopf. ,, Als ob ich lügen würde."
Bestürzt sah er mich an, worauf ich ihn prüfend ansah.
,,Ich weiß nicht mal was lügen ist." Meinte er weiterhin ernst, musste sein lachen aber unterdrücken.
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,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2
FanfictionEine Etwas andere Geschichte,nicht nur für Fans! Layken ist hübsch, schlagfertig, 22 und jobbt neben dem Studium in einem kleinen Café. Als eines Tages Sie Ihre Großmutter besuchen kommt, erzählt ihre Ihre Oma von einem Lieblingssänger,der scho...