Hallo :)
Geheimnisse des ersten Kusses
Am Mittagessen saßen alle beisammen , außer natürlich Michael, der fast nie hinunter kam. Es machte mir etwas sorgen, da er anscheinend nicht genug aß, was in diesem Alter aber überaus schlecht war. Ich höre mich wie eine Mutter an.
Jackie zwinkerte einem Angestellten Mädchen ständig zu. Das schlimmste War, das ich nach dem Mittagessen ziemlich unerfreuliche Geräusche aus einem der Gestezimmee hörte...
Joe und Kathrin waren mit einem ziemlich ernsten Gespräch beschäftigt, als das Telefon klingelte. Eher irgendeiner der beiden rangen konnte, hörte es auch schon auf. Danach passierte das noch ein mal, worauf es wieder von selbst aufhörte, sonst War den Ganzen nachmittag über nicht zu hören.
Wärend ich mit Janet am reden War, hörten wir ziemlich laute schreie von oben. ,,Was war das?"Fragte ich besorgt. ,,Ich glaube Joseph...erteilt wieder eine Lektion. "Sie seufzte. Wie und keiner machte etwas dagegen?,,Und alle Familien Mitglieder machen da nichts?" Die zuckte mit den Schulter. ,,Was denn? Das Sind seine Erziehungsmethoden...kommt keiner dran vorbei, das wird nur schlimmer, wenn einer von uns eingreift...
Etwas neben der Spur nickte ich. Alle ließen zu das er sowas machte? Komisch. Ich hatte ihn ja nachmittags erlebt, wo er Jermaine umarmt und ihm freundschaftlich auf die Schulter geklopft hatte, weshalb ich davon ausging, das Mr. Jackson wieder zur Besinnung gekehrt sei, was anscheinend nicht der Fall zu sein schien.
Um Mitternacht, ja ich hatte heute den lieben langen Tag Dienst gehabt, fing ich an meinen Mantel anzuziehen als mich Grace abfing. ,,Und wie war dein Arbeitstag so?" Sie wirkte erschöpft und Müde.
,,Alles gut, etwas anstrengend, bei dir?" Sie nickte und schaukelte mit dem Kopf hin und her. ,,Ach, viele Leute...könntest du mir noch kurz einen gefallen tun? Wenn du weißt, wo noch Geschirr stehen könnte, komm bitte zu mir, ich bin noch bis Viertel nach im Haus, danach gehe ich."
Also zog ich den Mantel wieder aus und machte mich auf die suche nach Geschirr in Janet's Zimmer, als mir einfiel, das bei Michael das Tablett noch stand.
So tapsten ich ohne Licht die Stufen hinauf und klopfte leise an. Wieder nur ein leises herein. Ganz leise, um ja niemanden auszuwecken, drückte ich die klinke hinunter und öffnete das Zimmer. Michael saß angelehnt an sein Bett mit einem Block und Stift on der Hand und summte irgendwas vor sich hin.
Er schaute auf und lächelte. ,,Hallo, was suchst du?" Konnte er etwa meine Gedanken lesen? ,,Das Tablett mit den Sandwiches..."ich brauchte garnicht zu ende reden, da sprang er schon auf und in hinüber zum Schreibtisch. Er war Barfuß, trug eine schwarze Stoffhose und ein weißes, ziemlich Durchsichtiges Hemd.
Schockierend schaute ich auf s
einen Rücken. Oberhalb der Hüfte an der Seite schien er sich eine arge Wunde zugezogen zu haben.,,Michael, du...du Blutest..." ich kam etwas näher an ihn heran. Sein verwirrender Blick folgte meinem. ,,Oh, ach das, nichts schlimmes, verheilt wieder." Er lächelte und Übergab mir das Tablett an dem nur ein Bissen fehlte.
,,Nicht wenn du die Wunde da so da lässt. Warte, hast du hier einen erste Hilfe Kasten? " Im Café hatte ich lernen müssen, was zu tun War, wenn einem der Gästen vielleicht etwas im Mund stecken blieb oder Sie Sich an einer an einer Glasscheibe verletzten Das hier War dann ganz ähnlich. Schlimm konnte es jedoch nicht ausfallen. Entweder, er würde mir dankbar sein oder er starb an einem Blutgerinnsel und meine Mission ist erfüllt, Tot kann er ja nicht meckern wie schlimm er aussieht.
Als ich bemerkte wie herzlos das gerade gewesen war, schämte ich mich ein wenig. Er hatte mir schließlich nichts getan.
,,Ja,schon. Du hast doch jetzt nicht vor mich zu verarzten,oder?" Etwas Perplex stand er mitten im Raum und sah auf mich inunter da ich direkt neben ihm stand. ,,Nein, ich habe gehört, diese Kästen sollen ziemlich schön anzusehen sein..."Meinte ich Sarkastisch und rollte mit den Augen.
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,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2
Hayran KurguEine Etwas andere Geschichte,nicht nur für Fans! Layken ist hübsch, schlagfertig, 22 und jobbt neben dem Studium in einem kleinen Café. Als eines Tages Sie Ihre Großmutter besuchen kommt, erzählt ihre Ihre Oma von einem Lieblingssänger,der scho...