Dear Michael

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Hallo :)

Also ein großes Danke an Wolfspfote :)

Sie schreibt immer ein Kommi und macht mich somit zum glücklichsten Menschen der Welt. Aber so langsam zweifele ich, das außer ihr, überhaupt einer diese Geschichte ließt...

Bitte zeigt mir doch das euch (falls es euch gibt) die Geschichte gefällt :)

Dear Michael

Als ich ins Zimmer kam, schlief Grace schon tief und fest. Meine Gedanken waren ein einzig großer Haufen von nichts. Er hatte mich schließlich fast geküsst...oder geküsst?

,,Sag mal, was hast du eigentlich an dem Satz helfe Michael und mache ihn nicht wahnsinnig nicht verstanden?!" Motzte Tod der plötzlich vor mir erschien. Na toll.

,,Oh man...zwischen uns ist-",,Nichts passiert? Das sah gerade etwas anders aus." Tod's Sarkasmus war deutlich zu hören.

,,Vielleicht brauchst du ja eine Brille, Altersschwäche und so?" Neckte ich ihn und schmiss mich auf's Bett. Dem Michael Jackson so nah zu sein...wundervoll...mit einem so besonderen Menschen seine Zeit zu verbringen...

,,Wenn du weiter so an die Sache ran gehst, dann musst du dich nicht wundern wenn deine Aufgabe scheitert." Tod setzte sich zu mir auf das Bett und schüttelte den Kopf. Wie konnte er nur immer so negativ denken?

,,Was hast du gegen Michael."Fragte ich nach einiger Zeit der Stille. ,,Nichts. Ich hab was gegen Pärchen die voneinander nie genug bekommen."

Seine Stimmung schien ziemlich zu wünschen übrig.

Irgendwann wechselte er das Thema und wedelte mir mit einem Stück Papier vor der Nase herum.,,Ich hab hier was für dich. Hat Michael geschrieben, als er in sein Tagebuch schrieb. Der letzte Eintrag vor der abreise hier hin. Wenn du mal was zu lesen brauchst?"

Ich schnappte mir den Zettel und starrte es Ungläubig an.,,Du stiehlst einfach seine Sachen?!",,Ist nicht der Rede wert.",,Das...egal"

Tod verschwand wieder und ich laß mir das Blatt durch.

26.12.82

Kalt ist es draußen und ein wenig licht schimmert in den Laternen.Ein einziger Springbrunnen steht im Garten vor den Haus.Die Sterne erhellen die Dunkele Nacht und lassen das Brunnenwasser schimmern.Man hört nur das plätschern des Wasser das das schweigen der Nacht bricht.Es stehen hohe Bäume und Büsche,die diesen Ort noch idyllischer wirken lassen.Die Villa aus Holz und Backsteinen lässt die wohllebende Familie in ihrem Luxus leben.Ein großes Tor trennt die Idylle vom Alltag.Eine kalte Brise fegt über die Gräser und würde man es nicht wissen, so mancher denken es sei Stilles Wasser das nur ab und zu durch den Wind tanzt.Es ist eine warme Nacht des Sommers.Die Sonne zeigte noch vor kurzem ihre Wärme doch nun erscheint der Mond und seine Kinder auf dieser wolkenloser Nacht.

Es ist dunkel,doch es öffnet sich die Tür dieses Hauses das die reichen Menschen von der Idylle trennt.Ein junger Mann sieht nach oben und auf seinen Lippen zeichnet sich ein Lächeln. Er denkt sich wahrscheinlich,diese Nacht ist angenehm und dunkel doch die Schönheit dieser Nacht wollen die Sterne nicht verstecken. Er bewegt sich langsam von der stelle und er macht hält vor dem Brunnen. Er setzt sich langsam den Rand und blickt hinauf zum Himmel.,,Einfach magisch dieser Ort,diese Idylle könnte alle Menschen inspirieren."sagt er zur Nacht,so als würde er mit den Kindern des Mondes reden. Er summt ein kleines Lied und seufzt,weil dieser wunderschöne,geheimnisvolle Ort in ein paar Stunden endet und die Sonne ihn am Horizont begrüßt. Ja da hat er recht,magisch.Anders kann man es nicht nennen. Er stellt sich auf den Brunnenrand,so als ob er nach den Sternen greifen würde.Voller Sehnsucht sieht er in den schwarzen Himmel und summt vor sich hin.So ein junger hübscher Mann der nur auf der suche nach jemanden zum reden ist. In seinen Augen spiegelt sich diese magische Nacht wieder. Diese Faszination dieser Nacht bleibt für ihn nicht verborgen,er genießt es in voller Zügen. Doch es sitzt ein tiefer Schmerz in diesen Augen,es ist der Schmerz allein zu sein,einsam und verlassen einfach in diese Nacht zu sehen.Doch auch sein Kindheit war nicht idyllisch.Kindheit das ist ein Fremdwort für ihn. Um genau heute Nacht,um diese zeit,in diesem Garten zu sein musste er seine Kindheit an sich vorbeiziehen lassen.Aber nun ist er kein Kind mehr,er ist ein Mann der einen Wunsch hat:Freunde finden.
Noch lange Zeit sah's er so,überlegte und dachte nach bis ihn die ersten Sonnenstrahlen ins Haus verscheuchten.

Michael.

Was für ein überaus merkwürdiger Text. ..und das noch aus Michaels Feder geschrieben.
Er bedauerte sein leben. Fühlte sich einsam und allein. Dieser Text spiegelte seine traurigen Emotionen wieder.

Ich saß an den Stück Papier und schaute mir jedes einzelne Wort genauer an. Außer das er eine ziemlich Sau klaue am ende das Textes benutzte, konnte ich aber nichts interessantes entdecken. Wieso hatte Tod mir den Text gegeben?

Was sollte ich bloß damit anstellen?

Vielleicht sollte ich eine Nacht darüber schlafen?

Müde schaltete ich das Licht aus und versuchte einzuschlafen.

Ich weiß, ich weiß, ein langweiliges Kapitel. Aber irgendwie musste ich das mal zu Papier kriegen...
Ich hoffe trotzdem, ihr mögt das Kapitel.

Ps: Der Text stammt von meiner Fanfic Sternennacht, Michael jackson fanfic :D

,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt