2 Oktober *-*

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Hallo da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel :)

2 Oktober *-*

Hätte es mich wundern sollen, das Michael mir gerade die frage stellte?
Vielleicht, da er eigentlich ungerne bildungen einging.

Eigentlich müsste ich Nein antworten. In ein paar tagen, würde er mich sowieso verliehren. Er würde eine Beziehung mit jemanden führen, den er nie getroffen hätte...

Ich wusste das er nur leiden würde, deshalb entschied ich mich für das einzige richtige. Ein klares und deutliches Nein. Ich konnte ihn nicht verletzen.

Er würde mir dafür irgendwann wirklich sehr danken...oder es würde so ablaufen, wie in den meisten Filmen. Er würde mich hassen und nie wieder sehen wollen, das Risiko bestand immer.

,,Ja."

Moment. Ja? Ich hatte gerade ja gesagt?

Auf seinem Gesicht blitzte ein breites Lächeln auf. Er strich sich seine Haare zurück und überreichte mir die Brosche.

,,Danke. " Hauchte ich und drehte die Brosche vorsichtig in meiner Hand hin und her.

Das konnte unmöglich mein ernst sein.

,,Ich hoffe, ich kann dir damit eine Freunde machen." Sein Blick war so offen wie noch niemals zuvor. Der Gedanke daran, daß ich gerade das dümmste getan hatte, was überhaupt möglich war, War unbeschreiblich.

,,Ähm ja...mir ist gerade eingefallen, das ich zuhause was vergessen habe..." Wank ich ab und suchte nach einer Möglichkeit, mich so schnell wie möglich von ihm zu entfährnen, obwohl der Gedanke, das ich gerade mit dem Michael Jackson zusammen War, mich nicht motiviert.

Eigentlich wollte ich hier bleiben und es endlich genießen. Genießen, das ich endlich mit dem jemanden zusammen War, mit dem ich es mir am meisten gewünscht hatte.

,,Okay, dann fahren wir kurz rüber und holen das was du 'Vergessen' hast." Lächelte Mike.

Nein, so hatte ich das gerade nicht gemeint.

,,Ähm...ich meine...eher...ich brauche jetzt etwas zeit für mich..."Layken, wundervoll formuliert, schlechter konnte es einfach nicht werden.

,,Eine Beziehungspause? " Fragte er unsicher, sah sich mein Haar genau an und schob dann ein softes ,,Gut." Hinterher.

Ich lächelte ,da es mir schien als sei Sarkasmus aus seinen Wörtern geworden und schüttelte den Kopf.

,,Lay," fragte er und pausierte,, Was ist los mit deiner Welt? Wieso darf ich Sie nicht verstehen?"

Seine Augen schienen mich manipulieren zu wollen.

Anders kommt ich mir seinen Blick nicht erklären.

,,Michael, seitdem du klein bist, wurdest du mit großen,schwierigen Augfagebn konfrontiert...ich frage mich wie du das geschafft hast?" Meine Frage war eine indirekte frage, auf meine Situation.

Wie soll ich das schaffen, Michael in dieser Zeit von einem Gegenteil seiner selbst zu überzeugen? Unmöglich.

,,Den Part hat Joe für mich übernommen..."

Ich nickte langsam.

,,Ich muss jetzt gehen...Bitte. "Wie ein unruhiges Kind, rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her.

Er nickte, stand auf und kam zu mir rüber. Dann schob er meinen Stuhl zurück damit ich aufstehen konnte. So höflich waren die Jungs 2040 nicht gewesen...

Das Jahr aus dem ich eigentlich herkam...es war so lange her...

,,Tschüss..."

,,Bye..."ich konnte das Bye nicht laut aussprechen, weil es mir jetzt schon innerlich wehtut,  das ich mit der Situation nicht fertig kam.

,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt