Willkommen zu noch einem Kapitel :D
Ich wollte allen für die lieben und tollen Rezisionen danken. Es kostet mühe einen Reiz zu schreiben, bedenkt aber, daß ist der einzige Weg, mir zu zeigen, dass euch die Geschichte sehr Gefällt.
Ich wollte kurz anmerken und sagend ich Buch Moonwalker von Michael Jackson gelesen habe und es sich daher auch viele Realität bezogene Sachen im Text befinden.
Ich hoffe ihr habt viel Spaß beim lesen, lachen und weinen :D
Zweisamkeit
Michael sah etwas verzweifelt auf den Boden. Ich konnte die leichten Bartstoppeln erkennen, die Augen ringe, die unter seinen Augen leicht herauszusehen waren. Seine Lippen, die füllig waren, aber sehr trocken, die dichten langen Wimpern, die seine braune Augen riesig wirken ließen.
An seiner rechten Hand, über dem Handgelenk bemerkte ich einige dunklere Flecken, die unter dem Ärmel seiner roten Tweetjacke verschwanden. Da ich sah, daß Er nun ziemlich hilflos dastand, ging ich an das Mischpult und sah mir die verschiedenen Knöpfe an. Vielleicht würde Er mir etwas über sich erzählen. Diese Situation sollte schließlich nicht umsonst sein. ,,Schreien würde auch nicht bringen..."Murmelte Michael zu sich selbst, hob dann seinen Kopf und beobachtete mich. Zum Glück hatte ich mich heute ein wenig hübsch gemacht. Aber frei würde ich jetzt leider nicht mehr haben...,,Grace wird uns erst bemerken, wenn es Abendessen gibt...bis dahin sind es 5 Stunden..."
Kurz darauf kam er herüber und stellte sich hinter mich. Etwas verunsichert drehte ich meinen Kopf etwas ins eine Richtung. Er drückte auf einen grünen Knopf und schob den Drehstuhl zu sich. Die Stimme von Michael erschien acapella. ,,Wenn du schon hier bist,kannst du mir etwas bei der Song Auswahl helfen." Ich spürte das Michael unsicher lächelte. Ich nickte und Stellte mich etwas weiter von Mischpult weg.
,,Weißt du wie das hier funktioniert?"Fragte er,zeigte auf das Mischpult und sah mich an. Natürlich, so ein Ding hatte ich ja auch selbst zu Hause. Dumme Frage. ,,Nein, das hat so viele Knöpfe, könnte fast Deko sein. Wie die ausfüll Wörter in einer Geschichte."
Michael lächelte leicht und drückte auf einen der vielen Knöpfe. Eine Disco Musik erklang und hellte die Stimmung etwas auf. ,,Lass mich einfach arbeiten." Ich nickte und setzte mich hinter ihm auf einen Sessel der in der Ecke stand. Immer wieder drückte und verstellt er Sachen, der Song veränderte sich auch dementsprechend. Es verging eine gute Stunde in der sich Michael nur um dieses eine Lied kümmerte und es perfektionierte. Es klang wirklich gut, ich hatte sogar schon angefangen mit zu wippen. Aber nur da zu sitzen wurde mir auf dauer zu langweilig, weshalb ich zu Mike heran trat und ihm genauer zu schaute.,,Layken, es stört etwas wenn du mich wie ein Geier anstarrst. "Bemerkte er und sah genervt auf. ,,Mir ist langweilig, du bist nicht der einzige der hier eingeschlossen ist." Nervte ich zurück. Er schnaufte und verzog seine mine. ,,Hier." Michael grub in seiner Hosentasche einen 500 Dollar Schein heraus und drückte ihn mir in die Hand.
Die Banknote war etwas zerknittert und William Mckinley war darauf zu sehen. Die Dollarnoten waren seit 1969 zurückgezogen worden, man konnte aber bis ins Jahr 2034 noch legal damit bezahlen.Was sollte der Mist? Erstens War das Viel zu viel Geld, außerdem konnte man Langeweile niht bezahlen.,, Ich will das Geld nicht. Hast du überhaupt eine Ahnung wie viel Geld das ist?" ,, 500 Dollar." Blitzmerker .,,Ich meine, weißt du, für wie lange du mich bezahlt hast?!" Ich stütze mich am Pult ab und sah ihm direkt in die Augen. ,, Etwa zu wenig?" Verdutzt sah er drein. Wollte er mich Verarschen? Er wusste nicht wie viel Geld das war?
,,Wie viel kosten meine Schuhe." Fragte ich. Sein Blick war noch genervter als vorhin, dann schaute er aber auf meine Stiefeletten und dachte nach. Schulterzuckend meine Er:,, 500 Dollar? Regst du dich deshalb so auf?" Ich drohte umzukippen. ,,Bitte was?! Die kosteten 15 Dollar und 25 Cents, im Sale. Wie gehst du mit deinem Geld um?" Verdattert schaute er erst mich an, dann meine Schuhe. Danach drehte er sich um und schaltete auf einen anderen Song um. War das etwa Janet's Stimme?
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,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2
FanfictionEine Etwas andere Geschichte,nicht nur für Fans! Layken ist hübsch, schlagfertig, 22 und jobbt neben dem Studium in einem kleinen Café. Als eines Tages Sie Ihre Großmutter besuchen kommt, erzählt ihre Ihre Oma von einem Lieblingssänger,der scho...