Hi :)
Schön das es EINE Person ernst genommen hat, mir einen Kommi zu hinterlassen :)Es ist traurig das ich erst dann einen anderen Kommi bekomme. Dann gibt mir wenigstens einen Stern, wenn euch die Geschichte gefällt, dann müsst ihr wenigstens keine Worte für meine Geschichte finden ^^
Wenigstens gibt es einige Menschen denen meine Geschichte gut gefällt. Dankeschön an dieser Stelle!!! *-*
Ps: Die Person fühlt sich wahrscheinlich angesprochen ^^
Die Zeugen Jehovas
Als ich an dem Abend nachhause kam, War ich mir dessen bewusst, das mein Leben bereits vorbei war. Wie sollte ich denn überhaupt noch an Michael heran kommen?
Außer seinem Runman und seiner Telefonnummer, hatte ich nicht von ihm.
Mein leben war gelaufen, ich würde an einer Unheilbaren Krankheit sterben und unter der Erde verrotten genauso wie Michael, der seit 31 Jahren Tod War.
Im Schlafzimmer erwartete Tod mich mit einer Flasche Champagner, worauf 'Dein wahrscheinlich letzter' stand, was mich kein bisschen aufheiterte.
Zwar hatte ich schon vorher gewusst das er einen sehr interessanten Sinn für Humor hatte, da hatte er aber mir zu liebe noch einen draufgelegt.
Im Oktober, irgendwann ziemlich am Anfang, war ich eingestellt worden. Am 7 Januar, ein Dienstag, wurde ich entlassen. 3 Monate...nur drei Monate. Zu wenig, um mich mit ihm in Kontakt zu setzen.
Die erste Woche danach, ließ ich alles unberührt. Ich aß fast nicht, trank den ganzen Champagner leer und verließ nicht das Haus nicht.
Am Mittwoch, dem 15. 01. hatte ich bis 12:00 uhr geschlafen, mich danach etwas fertig gemacht, da Tod meinte, ich solle mich etwas um mich kümmern.
Er nervte mich schon die ganze Zeit damit, das ich aus meinem blöden liefen Loch herauskriechen und endlich einen klaren Gedanken Fassen sollte.
Heute tat ich ihm dann ausnahmsweise diesen ungewöhnlichen gefallen, vielleicht sollte ich wirklich h nicht so in mein selbstmitleid verfallen....
Zwar war ich nicht darüber erfreut mich fertig tu machen, aber er sah es wahrscheinlich als wieder gut machung für den Champagner an.
Der Besuch ließ leider lange auf sich warten, es war 4 als es an der Tür klingelte.
,,Machst du auf?" Fragte ich Tod, da ich versuchte gerade eine sehr lustige Sendung zu schauen, irgendwas mit einer Maus, die eine Quitschstimme hatte.
,,Lay, ich bin Tod. Ich würde sie zu Tode erschrecken!" Rechtfertigte er sich. ,,Oh, da ist ja jemand mal wieder gut drauf..."Murmelte ich genervt und stand auf. ,,Hallo?" Fragte ich und suchte Tod, während es nochmals klingelte. Er hatte sich aus dem Staub gemacht.
,,Moment." Rief ich zur Tür und tratschte drauf zu. Dann öffnete ich die Tür und ein schwarzer, bärtiger Mann mit Afro,Sonnenbrille und SEHR schiefen Zähnen grinste mich an und hielt irgendwelche Prospekte in der hand. 'Wachturm' stand drauf. Sehr einladend.
,,Was möchtest du?" Fragte ich und sah ich gelangweilt an. ,,Also...ich bin von den Zeugen Je-" Ich knallte die Tür zu. ,,Kein Intresse." Er klopfte nochmals und bat mich, mit seiner extrem tiefen stimme die Haustür auf zu machen.
Also öffnete ich Sie nochmals. ,,Was?! Du kannst jemand anderem auf die Eier gehen. " schaute ich genervt und lehnte mich an den Türrahmen.
,,Könnte ich kurz zu ihnen und mit ihnen über Gott reden?" Höflich hilt er mir einen Prospekt vor die Nase und schaute geduldig was ich als nächstes machen würde. ,,Es ist nicht nett über Menschen zu lästern, die nicht da sind." So fiehl die Tür wieder zu.
,,Aber Gott ist kein Mensch und auserdem-"
,,Schönen Tag noch." Rief ich ihm zu und ging in die Küche wo ein genervter Tod wartete. ,,Hallo?! Der arme Kerl wollte mit dir reden?" Sagte er fassungslos.
,,Mir doch egal! Du bist nicht meine Mutter."fauchte ich zurück. ,,Das werden wir sehen."
,,Willst du etwa behaupten, daß du weiblich bist?" Etwas besorgt sah ich ihn an. ,,Du weißt was ich meine." ,,Aber sicher..."
Am nächsten Tag um fast genau die gleiche Zeit klingelte es wieder.
Eigentlich sollte ein Päckchen kommen, ein Kleid, das ich mir per Katalog bestellt hatte. Telefonisch natürlich.
Als ich öffnete stand aber wieder der Afroamerikaner da und hilt mir wieder einen Prospekt unter die Nase. ,,Guten Morgen." Begrüßte er mich.
So begeistert wie in dieser Sekunde War ich schon lange nicht gewesen. Schlimm genug das mein Kleid immer noch nicht da War. Nein, dieser blöder Affe musste wieder einmal Vorbei schauen.
,,Jetzt nicht mehr." Konterte ich. ,,Du wirst wohl nicht aufgeben, was?" Fragte ich, obwohl ich sie mir selbst beantworten konnte.
Er schüttelte den Kopf.,,Was willst du?" Fragte ich von vorne. ,,Über Gott reden." Wiederholte er sich.
,,Was muss ich tun damit du mich endlich in ruhe lässt und mich nicht mehr nervst?" Genervt sah ich ihn an, was ihn aber nicht zu kümmern schien.
,,Du könntest die Tür ein wenig weiter aufmachen und mich hinein lassen."
Also öffnete ich die Tür so, das er auch durch konnte. Er hätte sowieso nicht aufgegeben. Das hatte mir mal Michael erzählt, er war auch Zeuge Jehovas. Eine komische Religion.
,,Also?" Forderte ich ihn auf, als wir im Wohnzimmer saßen. Plötzlich nahm er die Brille runter und riss seine Haare von Kopf. Es schaute ein Buschig Jheri- Kopf heraus.
Der Typ zupfte etwas an seinem krause Haar und brachte es in die Gewünschte Form, den die Haare standen vorher ziemlich in alle Richtungen ab.
Danach entfährnte er die Koteletten und zog sein Falsches Gebiss aus dem Mund, dass er in ein Taschentuch legte. ,,Was Zum?!" Ich war so erschrocken, das ich aufsprang und fast gegen meinen Sessel stieß.
Im ersten Moment hatte ich die gedacht,wäre Tod's Plan gewesen, aber so sah er definitiv nicht aus..
Wie geht es euch? Ich hoffe gut. Was meint ihr wer der verkleidete ist? Tod wird es wahrscheinlich nicht sein, da er ja mit Layken zusammen im Zimmer ist.
Wie findet ihr die Situation in der sich Lay gerade befindet?
Und was vermutet ihr, wie Lay's leben weiter geht?
Liebe grüße :)
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,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2
FanfictionEine Etwas andere Geschichte,nicht nur für Fans! Layken ist hübsch, schlagfertig, 22 und jobbt neben dem Studium in einem kleinen Café. Als eines Tages Sie Ihre Großmutter besuchen kommt, erzählt ihre Ihre Oma von einem Lieblingssänger,der scho...