"Daaad! Bin wieder daaa! Dad? Daaaaad!", rief ich durchs Haus. Ich rumzelte die Stirn als mein Vater nicht antwortete. Ich lief los in die Küche, schmiss auf dem Weg meine Tasche auf die Couch und ging zum Esstisch wo ein kleines Geschenk platz nahm. Es war mit glitzerndem, rosa Geschenkpapier verpackt und eine weiße Schleife verniedlichte das kleine Päckchen. Ich sah ein kleines pinkes Zettelchen unter der Ecke des Geschenkes herbor luken.
-Hey Maus, bin bei deiner Mum. Liebe dich -Daddy-
Mmh...Sonst gehen wir Sonntags zu Mum, naja egal.Ich packte das Zuckersüße Päckchen aus und zum Vorschein kam eine silberme Schatulle mit Verzierungen, altmodisch aber schick. Ich öffnete die Schatulle und zum Vorschein kam eine goldene Kette. Der Anhänger war schlicht und wunderschön. Eine Musiknote die sich mit einem M veteinte. Dad wusste genau was ich mag. Musik war, und ist mein Leben. Ich singe sehr gerne und nehme professionellen Gesangsunterricht seid 7 Jahren und tanzen tue ich seid meinem 4. Lebensjahr. Ich lächelte umd zog mir die Kette an. Ich mavjte mich aif den Weg in mein Zimmer, angekommen zog ich mir eine weiße Joghinghose von Hollister an, dazu ein hellrosanes Top. Die Kette ließ ich an. Mein Zimmer war hellrosa-weiß gestrichen und möbiliert. Ich hatte ein großes Boxspringbett mit tausenden Kissen verziert ind eine Lichterkette umrandete die hundert Polaroidbilder über der hohen weißen Lehne die mit verschieden farbenen Edelsteinen bestückt war. Ich schnappte mir meine Ray-Ban Brille von meinem Nachttisch und zog sie mir an. Mit einem durchsichtigen Plastikhaargummi bund ich mir die Haare zu einem Pferdeschwanz. Unten in der Küche setzte ich Wasser auf und nahm mir zwei Teebeutel aus unserer Teekiste. Die silberne Kanne stand auch schon bereit. In der Zeit wo das Wasser aufkochte machte ich mich an die Wäsche. Ich nahm mir die Klamotten von heute aus meinem Zimmer und ging mit dem Kleidungshaufen in den Waschkeller. Ich stopfte die Klamotte in die Waschmaschiene und stellte sie auf fein ein. Ich kletterte die Treppe zum Haupthaus wieder hoch und widmete mich dem Tee. Ich nahm mir ein weißes Tablett, stellte den Tee mit Honig darauf und eine rosane Tasse. Vorsichtig ging ich die Treppen mit dem Tabletz wieder hoch, in mein Zimmer. Ich schaltete den Fernseher ein und schaute The Big Bang Theory. Ich nippte an dem heißen Tee und überdachte den Tag. Nicht zu fassen das Harry Styles mir, Max Voltage die unberühmte, seine Nummer gegeben hat! "Seine Nummer!!", krisch ich. Verdammt ich hab den Zettel in der Hose vergessen die nun....oh nein! Ich schmiss die Tasse auf das Tablett und hetzte die zwei Treppen hinunter die mich vom Waschkeller trennten. Unten angekommen, riss ich histerisch die Waschmaschine auf. Wasser breitete sich auf dem Boden aus, doch das ging mir, auf gut deutsch gesagt, am Arsch vorbei! Noch historischer als gerade eben griff ich mitten in die Nassen Klamotten und zog sie mit einem zog raus. Ich kramte in der halb nassen Hosentasche herum. Ein paar Sekunden später hielt ich ein trockenen Zettel mit Harry Styles Nummer triumphierend in der Hand.
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Mrs.Voltage and Mr.Styles [#Wattys2017]
Teen FictionIch grinste als ich den braunen Lockenkopf neben mir sich herumwälzen sah. Ich biss mir auf die Unterlippe. "Was grinst du so?", brummte er und stellte die Ellenbogen in die Matratze. "Nichts, nichts", kicherte ich, streichelte seine Grübchen die be...