Kapitel 6

153 9 1
                                    

"Harry ich brauche einen Fahrer!", weinte ich in den höher meines Handys.
"Max! Was ust passiert?!", fragte Harry geschockt von meinen schluchtzern. "Erklär ich dir Vorort, ich weiß wir kennen uns nicht lange, aber ich brauche dich jetzt!", weinte ich noch stärker. "Okay, schick mir deine Adresse, ich bin mit den Jungs in 3 Minuten da!", verprach er mir beruhigend. "Du bist ein Schatz! Danke!",sagte ich und wisvhte mir eine träne vom Kinn. Ich legte auf, schickte Harry hektisch meine Adresse. Ich rannte ins Bad, schnappte mir auf dem Weg ein weißes Top und eine Jogginhose in rosa. Herktisch zog ich mich an, machte mir einen neuen Zopf ind rannte zur Haustür an der Harry und due Jungs schon warteten.
Erleichtert viel ich Harry on die Arme. "Harry! Gott sei Dank, du bist hier!", schluchzte ich. "Schhh", er schtreichelte mir leicht und beruhigend über den Rücken. Nach 2 Minuten lösten wir uns von einander. "Wir müssen los", sagte Harry verlegen und blickte auf seine Schuhe. Ich grinste und lief zum Auto, wo mich Naill, Liam und Louis mich begrüßten. Alle 3 umarmten mich ebenfalls, nur nicht so wie Harry. Ich setzte mich vorne neben Harry, der wirklich gut fahren konnte. Ich hatte mir noch eine weiche Hollister Jacke in rosa-weiß angezogen, in die ich mich jetzt einkuschelte. Harry legte seine warme Hand auf meinen Oberschenkel. Es kribbelte überall. Ich grinste in meine Jacke hinein und hörte es von hinten kichern. Liam und Louis kichernten was das zeug hält. Ich hörte nur wie Louis etwas flüsterte, worauf die kommplette Hinterbank anfing zu lachen. "Jungs bitte!", ermahnte Harry die 3. Doch erließ meinen Oberschenkel nicht los.

North-Heavens Friedhof
Naill öffnete mir die Beifahrertür. "Danke, Naill", bedankte ich mich leise bei ihm und lief auf meinen Pantoffeln zum Polizeibeamten. "Hallo, Mrs.Voltage, wir müssen ihnen leider mitteilen, dass ihr Vater, Mrs.Voltage hier Vorort Todgeschlagen wurde. Von Toby Strong", teilte mir der Polizeibeamte mit. Ich schlug mir die Hände vor den Mund. "Nein!Nein, nein, nein!", flüsterte ich. Toby Strong war mein Ex-Freund, der schon meine Mutter in den Verkehrsunfall verwickelt hat, bei dem meine Mutter starb. Ich stand da.
Ich stand einfach nur da und wartete. Ich weiß nicht worauf, aber ich wartete.
Plötzlich verlor ich meine Balance und mir wurde schwarz vor Auge. Ich spürte nur noch den nassen Asphalt unter meinem nun nutzlosen Körper.

Mrs.Voltage and Mr.Styles [#Wattys2017]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt